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Tagung zum Mutterschutz in Südtirol, Tirol und Graubünden (6. November)

In Südtirol kündigen jährlich rund 600 Mütter ihren Arbeitsplatz, die Rückkehr ins Berufsleben – nach der Babypause – ist dann meist sehr steinig. Wie der Mutterschutz verbessert werden kann, dazu soll eine von der Landesabteilung Arbeit organisierte Tagung Anregungen liefern, bei welcher der Mutterschutz in den Nachbarregionen Tirol und Graubünden ebenfalls beleuchtet wird.

Im Rahmen der grenzüberschreitenden Partnerschaft EURES TransTirolia werden Arbeitsmarktexperten der Wirtschaftskammer Tirol, des Kantonalen Amtes für Industrie, Gewerbe und Arbeit Graubünden und des Südtiroler Arbeitsinspektorates über den Mutterschutz und die unterstützenden Maßnahmen für die Eltern in ihren Ländern referieren. Eingegangen wird dabei sowohl auf den privaten als auch auf den öffentlichen Sektor.

Die Tagung wird von der Landesrätin für Arbeit und Soziales, Martha Stocker, und dem Direktor der Landesabteilung Arbeit und zugleich auch Vorsitzenden von EURES TransTirolia, Helmuth Sinn, eröffnet. Im Anschluss an die Referate folgt eine Diskussion.

Die Tagung findet am

Donnerstag, 6. November 2014
von 10 bis 12.30 Uhr

im Auditorium des Landhauses 12, Kanonikus-Michael-Gamper-Str. 1 in Bozen,

statt. Das Programm der Tagung findet sich im Anhang.

Die Medien sind eingeladen, über die Veranstaltung zu berichten.

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