Aktuelles

  • Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt: Medienkonferenz am 21. Jänner

    Für Menschen mit Behinderungen ist die Teilnahme am Arbeitsleben ein Grundrecht. Die Landesabteilung Arbeit führt daher verschiedene Projekte durch, um die Arbeitseingliederung zu fördern. Im Rahmen einer Medienkonferenz am 21. Jänner wird Arbeitslandesrätin Martha Stocker Zahlen und Daten zur aktuellen Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderung sowie Projekte und Maßnahmen vorstellen.

  • Beschäftigung in der Landwirtschaft: Der Einfluss des Wetters

    Beschäftigung in der Landwirtschaft: Der Einfluss des Wetters

    Der Einfluss des Wetters auf die Beschäftigung in der Landwirtschaft ist das Thema der neuesten Ausgabe von "Arbeitsmarkt-News", der Informationsschrift der Landesbeobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt.

  • Eisenbahn stellt zehn Facharbeiter ein

    Die Eisenbahnen suchen Facharbeiter.

    Die italienischen Eisenbahnen suchen in Südtirol zehn Facharbeiter für den Schienennetz-Betreiber RFI. Neben dem Zweisprachigkeitsnachweis C ist der Abschluss einer mindestens dreijährigen Berufsfachschule oder der Abschluss einer technischen Oberschule Voraussetzung.

  • Zweitsprachkurse für arbeitslose Menschen

    Die Landesverwaltung stellt arbeitslosen Menschen mit mangelnden oder geringen Zweitsprachkenntnissen kostenlose Gutscheine für Italienisch-, Deutsch- und Ladinischkurse zur Verfügung.

  • Neue Arbeitsmöglichkeiten bei der Eisenbahn: Infotreffen am 14. Jänner

    Die Eisenbahn will in Zukunft bei den Stellenausschreibungen auch die Absolventen der Berufsfachschulen berücksichtigen. Um über die Arbeitsmöglichkeiten zu informieren, veranstaltet die Südtiroler Berufsbildung gemeinsam mit dem Schienennetz-Betreiber der Eisenbahn RFI ein Informationstreffen am Donnerstag, 14. Jänner um 18.00 Uhr in der Landesberufsschule für Handwerk und Industrie in Bozen.

  • Feiertagsschließung: Stocker zeigt Verständnis für Gewerkschaftsanliegen

    Um die Feiertagsschließung ging es heute bei einem Treffen von LR Stocker mit den für den Handel zuständigen Gewerkschaftsvertretern, im Bild v. . A.Piras (ASGB), W.Largher (UIL), M.Surian (CGIL), D.Mayr CISL)

    An Sonn- und Feiertagen sollten Geschäfte geschlossen bleiben. Dafür sprachen sich heute (23. 12.) gegenüber Arbeitslandesrätin Martha Stocker die Vertreter des Fachbereiches Handel der konföderierten Gewerkschaften aus. Sie stießen bei der Landesrätin auf Verständnis.

  • Gesundheitsvorsorge und –förderung: Präventionsplan 2016-2018 genehmigt

    Der Schutz der Gesundheit durch Vorsorge und Gesundheitsförderung steht im Mittelpunkt des Landespräventionsplanes 2016-2018, den die Südtiroler Landesregierung am heutigen Dienstag (22. Dezember) genehmigt hat. Ernannt wurden dabei auch die Mitglieder der Arbeitsgruppe, welche Prioritäten festlegen und die Umsetzung der Programme begleiten wird.

  • Landespräventionsplan: Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

    Landesrätin Martha Stocker, der Direktor der Landesabteilung Helmut Sinn und der Direktor des Arbeitsinspektorates Sieghart Flader (v.r.n.l.) bei der gestrigen Sitzung.

    Das Landeskoordinierungskomitee für Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz hat sich bei seiner jüngsten Sitzung mit dem Entwurf des Landespräventionsplanes 2016-2018 auseinandergesetzt und den Teilbereich "Arbeit und Gesundheit" genehmigt. "Gesundheitliche Vorsorge und Vorbeugung am Arbeitsplatz spielen eine große Rolle, zumal wir dort viel Zeit verbringen", betonte LRin Martha Stocker.

  • Arge-Alp-Preis: innovative Kooperationen im Beschäftigungsbereich gesucht

    Die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer Arge Alp hat einen Preis ausgeschrieben. Gesucht werden innovative Kooperationen im Beschäftigungsbereich. Eine internationale Jury vergibt Preisgelder in Gesamthöhe von 25.000 Euro. Alle wesentlichen Informationen zum Arge-Alp-Preis sind in einem zweisprachigen Kurzfilm zusammengefasst. Dieser kann ab sofort über die Homepage www.argealp.org abgerufen werden.

  • Solidaritätsfonds: Sozialpartner unterzeichnen Gründungsabkommen

    Die Sozialpartner haben heute das Landesabkommen über die Gründung eines lokalen Solidaritätsfonds unterzeichnet.

    Die Vertreter der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände haben am heutigen Dienstag (15. Dezember) das Landesabkommen über die Gründung eines lokalen Solidaritätsfonds unterzeichnet. "Damit haben wir die große autonomiepolitische Chance genutzt, um auf lokaler Ebene eine Alternative zur außerordentlichen Lohnausgleichskasse zu schaffen", erklärt Arbeitslandesrätin Martha Stocker.