REHA Zentrum

Fagenstrasse 14

Das Gebäude beherbergte den Rehabilitations-dienst des Sanitätsbetriebes sowie Einrichtungen des Betriebes für Sozialdienste Bozen. Das Gebäude wurde im Jahre 1976 nach einem Projekt der Architekten Menduni und Del Zozzo – Florenz errichtet und in den Jahren 1993-1996 einer Teilsanierung unterzogen. Der Gebäudekomplex entwickelte sich, der Hanglage am Guntschnaberg entsprechend, über mehrere Ebenen, 3 Blöcke gruppierten sich um einen zentralen Erschließungskern. Die Erschließung erfolgte auf verschiedenen Ebenen. 

Das Gebäude beherbergte den Rehabilitationsdienst des Sanitätsbetriebes sowie Einrichtungen des Betriebes für Sozialdienste Bozen. Das Gebäude wurde im Jahre 1976 nach einem Projekt der Architekten Menduni und Del Zozzo – Florenz errichtet und in den Jahren 1993-1996 einer Teilsanierung unterzogen.

Der Gebäudekomplex entwickelte sich, der Hanglage am Guntschnaberg entsprechend, über mehrere Ebenen, 3 Blöcke gruppierten sich um einen zentralen Erschließungskern. Die Erschließung erfolgte auf verschiedenen Ebenen.

Zuständiges Amt

Abteilung 11, Amt für Sanitätsbauten 11.3

Projektbeteiligte

Abteilungsdirektor
Dr. Arch. Andrea Sega
Amtsdirektor
Dr. Ing. Domenico Cramarossa
Verfahrensverantwortliche
Geom. Alessandro Pan
Planer und Bauleiter
Dr. Arch. Veronika Gröber
Statik
Dr. Ing. Paolo Rosa
Heiz- und Lüftungsanlagen
Studio Thermoplan
Elektro- und Beleuchtungsanlagen
Studio I.M. Von Lutz
Ausführende Unternehmen
Cooperativa di costruzioni di Modena s.c.a.r.l.

Baukosten und Kubatur

Kosten
Baukosten: 7.053.000 €
Einrichtung: 3.420.000 €
Technische Spesen: 2.100.000 €
Gesamtkosten: 1.573.000 €
Baukosten/m³ 180,00 € / m³ + Mwst. IVA

Kubatur
Kubatur samt Magazine: 40.000 m³
Nutzfläche: Gesundheitsdienst 2.400 m²
Nutzfläche: Sozialdienste 3.200 m²
Nutzfläche: Gemeinsame Anteile 3.000 m²

Bauzeiten

Genehmigung des Raumprogramms: 2002
Beginn der Bauarbeiten 01/2006 - 02/2011
Beginn der Einrichtung in 6 Losen: 2013
Übergabe an die Nutzer: 2014

Zielsetzung und Gesamtsanierung

  • Anpassung des Gebäudes an die einschlägigen Brandschutzbestimmungen, an jene zur Beseitigung der architektonischen Barrieren und an den Standard des „KlimaHaus B“ unter Beibehaltung des architektonischen Gesamtbildes.
  • Reorganisation durch Umsetzung eines neuen Erschließungskonzeptes durch Schaffen eines einzigen zentralen Einganges auf Straßenebene und eines neuen innenliegenden Treppenhauses mit 3 Aufzügen
  • Rationalisierung in der Verteilung der Sozial- und Gesundheitsdienste
  • Reorganisation der Bereiche des Konviktes mit dem Ziel die Verteilung der Zimmer der Organisation der „Familien“ anzupassen und alle Dreibettzimmer zu eliminieren sowie die Wohnbereiche in besser Lage unterzubringen
  • Reorganisation der Gesundheitsdienste und Unterbringung der Dienste nach funktionellen Einheiten (Ambulatorien Physio-, Ergo-und Elektrotherapie, Logopädie und Verwaltung)
    Eingriffe: Erneuerung aller technologischen Anlagen, Anpassung der tragenden und trennenden Bauteile betreffend Brandschutz, Anpassung der Gebäudehülle betreffend Dämmung sowie Austauschen aller Innen- und Außenabschlüsse, Erneuerung der Bäder

Untergebrauchte Dienste

Physische Rehabilitation außerhalb des KH:
Ambulatorien, Physiotherapie Elektrotherapie, Ergotherapie, Logopädie Integrative Behandlung, Verwaltung
Betrieb für Sozialdienste:
5 Wohnbereiche - 27 Betten
Tagesförderstätten, Verwaltung
Mensa mit Großküche, Hallenbad
Technik- und Lagerräume

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