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Mehr Sprachen – Mehr Chancen: Daten werden am 7. August präsentiert

Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie zum Mehrwert der Mehrsprachigkeit werden am 7. August in Bozen präsentiert. Prof. Jessner-Schmid hat dazu die ladinischen Kindergärten untersucht.

Einmal mehr wird der wissenschaftliche Beweis erbracht: Frühe mehrsprachige Erziehung wirkt sich auf kognitiver Ebene sehr positiv sowohl auf Kenntnisse der Muttersprache als auch auf das Erlernen von anderen Sprachen aus.

Eine erste umfassende Studie zur Mehrsprachigkeit in den ladinischen Kindergärten bestätigt den Mehrwert des „early language learning“. Die Sprachwissenschaftlerin Professorin Ulrike Jessner-Schmid von der Universität Innsbruck hat dazu über das Forschungsprojekt „MELA-Mehrsprachig Ladinisch“ die ganzheitliche mehrsprachige Entwicklung in ladinischen Kindergärten untersucht.

Jessner-Schmid stellt die Ergebnisse der Studie gemeinsam mit dem ladinischen Bildungslandesrat Daniel Alfreider und der ladinischen Schulamtsleiterin Edith Ploner der Öffentlichkeit vor.

Die Pressekonferenz zu den Ergebnissen der „MELA“-Studie findet statt

am Mittwoch, 7. August 2019

um 10.30 Uhr

im Pressesaal des Landes,

in Bozen, Landhaus 1, Silvius-Magnago-Platz 1.

SAN