Good practices
Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.
Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.
Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".
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Integration ist nichts für Einzelkämpfer: Ergebnisse der Evaluierung der Integrationspolitik in den Südtiroler Gemeinden vorgestellt
Am vergangenen 18. Dezember wurde, im Rahmen eines Workshops zum Tag der Migranten, eine Studie über die Arbeit der Integrationsreferent*innen der Gemeinden vorgestellt. Daraus ging hervor, dass Integrationsarbeit ein Querschnittsthema ist und auch die kleinen Gemeinden Südtirols betrifft.
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Was bedeutet Integrationspolitik vor Ort? Workshop am 18. Dezember zum Internationalem Tag der Migranten
Die Koordinierungsstelle für Integration der Autonomen Provinz Bozen und das Institut für Minderheitenrecht von Eurac Research diskutieren über Perspektiven & Potentiale der Integrationspolitik auf Gemeinde- und Bezirksebene.
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Veranstaltung Alte und neue Wege: Neue Bürgervereine stellen sich vor
Am 13. Dezember lädt die Gemeinde Bozen zur Abschlussveranstaltung des Projekts CA-MMI-NI. Alle sind eingeladen, die Vereine von Bürgern mit Migrationshintergrund kennen zu lernen.
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Weiterbildung "Pazienti con background migratorio: l'efficacia dei dispositivi etnopsicologici"
Das Caritas Seminar am 1. Dezember in Bozen soll Fachleuten, die in unterschiedlichen Bereichen Menschen mit Migrationshintergrund betreuen, hilfreiche Instrumente an die Hand geben.
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Die Koordinierungsstelle für Integration fördert Projekte für die Integration vor Ort
Die Förderungen betreffen u.a. Projekte, die die Inklusion und Integration von Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Migrationsgeschichte sowie ein friedliches Zusammenleben fördern. Die Ansuchen können bis zum 31. Jänner 2024 gestellt werden.