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Für gesunden Lebensstil: Kneippverband bei Landesrätin Stocker

Über die Bedeutung der Kneipp-Methode für die Gesundheitsvorsorge hat sich Landesrätin Stocker mit Vertretern des Kneippverbandes ausgetauscht.

Dank des Kneippverbandes (v.li.): Vorstandsmitglied Richard Ranigler, ehemalige Präsidentin Helene Roschatt, Landesrätin Martha Stocker, Vorstandsmitglied Anni Öttl. Foto: LPA

Der Erfolg der Kneipp-Methode beruht vor allem auf einem ganzheitlich orientierten Naturheilverfahren, bei dem auch Selbstverantwortung gefordert ist. In diesem Sinne nehme die Arbeit des Südtiroler Kneippverbandes in der Gesundheitsvorsorge und auch bei der Behandlung von Befindlichkeitsstörungen einen wichtigen Stellenwert ein, betonte gestern (11. Juni) Abend Gesundheitslandesrätin Martha Stocker bei einem Treffen mit Vertretern des Kneippverbandes.

Landesrätin Stocker verwies auf den Erfolg der Initiativen der vergangenen Jahre, von der ersten Ausgabe der internationalen Kneipp-Tage vor drei Jahren bis zu den Kneipp-Wochen letzthin. Der Südtiroler Kneippverband ist in Südtirol und italienweit der einzige aktive Kneippverband. Die Vertreter des Kneippverbandes, die beiden Vorstandsmitglieder Anni Öttl und Richard Ranigler und die ehemalige Vorsitzende Helene Roschatt, bedankten sich bei Gesundheitslandesrätin Stocker für ihren Einsatz im Bereich der Gesundheitsvorsorge. 

Der Südtiroler Kneippverband setzt sich seit über 20 Jahren dafür ein, die Philosophie von Sebastian Kneipp und seine Methoden aufzuzeigen und dieses Wissen zu verbreiten. Die Kneipp'sche Philosophie unterstützt die Förderung, Stärkung und Erhaltung der Gesundheit. Die Lehre des bayrischen Pfarrers Sebastian Kneipp (1821-1897) basiert auf den fünf Grundprinzipien Wasser, Pflanzen, Bewegung, Ernährung und Balance, die Widerstandsfähigkeit und das innere Gleichgewicht stärken sollen.

mac

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