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Fachkräftesicherung in den Seniorenwohnheimen: Workshop am 25. März

Die Seniorenwohnheime in der Europaregion setzen auf qualifiziertes Pflegepersonal. Um die Fachkräfte- und die Qualitätssicherung geht es bei einem Workshop.

Die Sicherung von Fachkräften und Qualität steht am kommenden Montag im Mittelpunkt eines Euregio-Workshops - Foto: EVTZ

Die Seniorenwohnheime in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino bauen einem möglichen Pflegenotstand rechtzeitig vor. Mit einem Workshop zur aktuellen Situation des Fachpersonals wollen die Seniorenwohnheime der drei Länder

am Montag, 25. März 2019

ab 10 Uhr

an der Eurac

in Bozen, Drususallee 1

Vorschläge zur Verbesserung der Dienstleistungen und Arbeitsbedingungen in der Altenpflege in den Euregio-Gebieten ausarbeiten.

Anders als in vielen Ländern der Europäischen Union haben die Verbände der Seniorenwohnheime in der Europaregion schon vor Jahren vorgesorgt und ausreichend qualifiziertes Fachpersonal aufgebaut. Der Euregio-Workshop "Fachkräftesicherung in den Seniorenwohnheimen" soll dazu dienen, das Ausbildungs- und Einstellungssystem des Personals in der Altenpflege und -betreuung weiter zu verbessern, um dem zunehmenden Pflegebedarf durch die allgemein höhere Lebenserwartung nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ zu entsprechen. Dazu sollen die unterschiedlichen Ausbildungssysteme zunächst evaluiert und verglichen werden. Aus den Ergebnissen und Schlussfolgerungen des Arbeitstages soll in der Folge der thematische Schwerpunkt des nächsten Symposiums für Seniorenresidenzen bestimmt werden, das im Herbst 2019 in Riva del Garda im Trentino stattfindet.

LPA

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