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Auf Gebautem bauen. Die Transformation der Stadt: neue Stadtteile für Bozen

Am Donnerstag, 16. Februar 2017, referieren erfahrene Experten ab 20:00 Uhr im Merkantilgebäude in Bozen über eine neue Planungs- und Baukultur, die alle Akteure involviert und die Stadtentwicklung als Ganzes im Auge hat.

Die städtebaulichen Veränderungen, die Bozen derzeit in Angriff nimmt, sind mehr als nur Baumaßnahmen. Sie sind wichtige Kristallisationspunkte der Stadt und können entscheidende Impulse für die gesellschaftliche Entwicklung darstellen.

Dies funktioniert jedoch nur, wenn diese Transformation nicht nur als technische Aufgabe verstanden oder den einzelnen beteiligten Partnern überlassen wird, sondern Immobilienwirtschaft und die städtische Politik sie als gemeinsame Aufgabe verstehen.

Um diese Anliegen zu erreichen, braucht es eine neue Planungs- und Baukultur, die alle Akteure involviert. Wir benötigen Prozesse, Verfahren und ein Instrumentarium, das die Stadtentwicklung als Ganzes im Auge hat und die Akteure miteinander vernetzt.

Dafür gibt es in Europa eine Vielzahl von erfolgreichen Beispielen, die von erfahrenen Experten am Donnerstag, 16. Februar 2017, um 20:00 Uhr im Merkantilgebäude in Bozen aus erster Hand präsneitert werden.

Begrüßung:
Christoph Baur, Vizebürgermeister Gemeinde Bozen
Roland Psenner, Präsident EURAC Research

Es sprechen:
Carl Fingerhuth, Zürich
Andreas Steiger, Zürich

Moderation:
Witti Mitterer, Kuratorium

Eine Initiative von:
Kuratorium für Technische Kulturgüter
EURAC Research
Handelskammer Bozen, Messe Bozen

js