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Bewährte Zusammenarbeit zwischen Bezirk und Land fortführen

Landesrätin Waltraud Deeg und die Wipptaler Bezirkspräsidentin Monika Reinthaler haben sich über aktuelle Anliegen und anstehende Projekte im Wipptal ausgetauscht.

Landesrätin Deeg und Bezirkspräsidentin Reinthaler haben sich über Videokonferenz zu aktuellen Bezirksthemen ausgetauscht. (Foto: LPA)

Im Gespräch mit Monika Reinthaler, der neuen Präsidentin der Bezirksgemeinschaft Wipptal, hat Landesrätin Waltraud Deeg gemeinsame aktuelle Themen aus dem Bereich Soziales und Senioren besprochen. "Die Bezirksgemeinschaften sind wichtige Partner: nicht nur, aber vor allem im Bereich der Sozialdienste. Darum ist es mir ein wichtiges Anliegen, die bisherige gute Zusammenarbeit fortzuführen", hob Deeg hervor. Es freue sie besonders, dass mit Monika Reinthaler erstmals eine Frau an der Spitze der Bezirksgemeinschaft Wipptal stehe.

Präsidentin Reinthaler, die seit 21. Dezember 2020 der Bezirksgemeinschaft Wipptal vorsteht, informierte Landesrätin Deeg über unterschiedliche aktuelle Vorhaben in ihrem Bezirk. So stelle in der nächsten Zeit vor allem der Neubau des Seniorenwohnheimes ein wichtiges Anliegen der Bezirksgemeinschaft dar. Dabei seien sich Land und Bezirk einig, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht, da die vormals genutzten Räumlichkeiten nicht mehr die Anforderungen an ein modernes und zukunftsgerichtetes Wohnen und Leben im Alter entsprechen. Ein weiteres gemeinsames Anliegen betreffe die Ausdehnung der Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit Behinderungen. Die Nachfrage danach sei im Wipptal derzeit größer als das bestehende Wohnangebot, berichtete Monika Reinthaler. Die beiden Politikerinnen vereinbarten darum, weiter im Austausch zu bleiben und somit die gute Zusammenarbeit, die bereits mit Reinthalers Vorgänger Karl Polig gegeben war, fortzuführen.

LPA/ck

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