News

  • 27. November: Entwicklungszusammenarbeit über Partnerschaften

    Auch der Sektor der erneuerbaren Energie bietet Raum für Entwicklungszusammenarbeit. Im Bild: Die Ergebnisse eines Projektes in Burkina Faso (Foto LPA)

    Südtirols Unternehmen lernen in einem Treffen mögliche afrikanische Kooperationspartner kennen und erfahren über bisherige Erfolgsprojekte in Burkina Faso. Im Treffen werden den Südtiroler Unternehmen und den Partnern im afrikanischen Burkina Faso mögliche und schon erfolgreiche bestehende Wirtschaftsbeziehungen, von denen beide Seiten profitieren können, vorgestellt.

  • Entwicklungszusammenarbeit: Landraub rückgängig gemacht

    Podiumsdiskussion zum Thema Landflucht: (v.li.) Alain Christian Essimi Biloa, Moderator Matthias Abram und Landesrat Richard Theiner. Foto: LPA/mgp

    Der Tag der Entwicklungszusammenarbeit war von guten und schlechten Nachrichten geprägt, auch in den Erzählungen von Alain Biloa aus Kamerun. Den ganzen Tag über bis nach 20 Uhr erhielten die Teilnehmer der Konferenz in der Eurac Erfahrungsberichte in Zusammenhang mit Landraub.

  • Entwicklungszusammenarbeit: Land fördert Projekte des globalen Lernens

    Der Bewusstseinsbildung misst das Land im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit eine wichtige Rolle bei: 15 Prozent der Mittel fließen in Projekte des globalen Lernens - Foto: Amt für Kabinettsangelegenheiten

    Bis 31. Oktober können Projekte der Bewusstseinsbildung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit des Landes eingereicht werden. Das Land Südtirol fördert im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit auch Projekte der Bewusstseinsbildung und des globalen Lernens, um die Bevölkerung für Themen wie nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung zu sensibilisieren.

  • Tag der Entwicklungszusammenarbeit am 24. Oktober

    Das Plakat des Tages der EZA

    Das hochaktuelle Thema "Landraub" steht im Mittelpunkt des Tages der Entwicklungszusammenarbeit 2017 am 24. Oktober an der Eurac in Bozen. Weltweit, und besonders in Ländern im Globalen Süden, ist ein Wettlauf um die begrenzte Ressource Land im Gange. Kleinbauern verlieren ihre Lebensgrundlage, Monokulturen zerstören wertvolle Natur- und Kulturlandschaft. Die Gewinner sind einige wenige: korrupte Regierungen und große Unternehmen.

  • Mexiko: Land leistet Wiederaufbauhilfe

    Nach den schweren Erdbeben in Mexiko will das Land Südtirol beim Wiederaufbau der Wohnhäuser helfen - Foto: altromercato

    Um den Wiederaufbau im mexikanischen Erdbebengebiet zu unterstützen, hat die Landesregierung in dieser Woche (3. Oktober) auf Vorschlag von Landeshauptmann Arno Kompatscher, der in der Landesregierung auch für die Entwicklungszusammenarbeit verantwortlich zeichnet, 30.000 Euro zweckgebunden.

  • Tag der Entwicklungszusammenarbeit 2017

    Plakat

    24. Oktober 2017 - „Landraub. Das Ringen um die Böden im Süden der Welt“

  • Südtirol als "Fair-Trade-Land“ ausgezeichnet

    Rudi Dalvai LH Kompatscher die Auszeichnung der WFTO (Foto:LPA/rm)

    Fairer Handel ermöglicht den Bauern in der Welt ein Auskommen in ihrer Heimat – Südtirol nimmt an einer weiteren Initiative teil. Am heutigen Tag der Autonomie (5. September), der heuer im Zeichen der Solidarität begangen wird, hat der Präsident der WFTO (World Fair Trade Organisation), Rudi Dalvai, Landeshauptmann Arno Kompatscher für das Land Südtirol die Auszeichnung Fair-Trade-Land überreicht.

  • Tag der Autonomie: Autonomie macht Solidarität erst möglich

    LH Kompatscher eröffnet gemeinsam mit der übrigen Landesregierung den Tag der Autonomie (Foto: LPA/rm)

    Südtirol ist den Südtirolern gegenüber solidarisch ebenso wie dem Süden der Welt – unbezahlbar die Leistungen des Ehrenamtes. Landeshauptmann Arno Kompatscher hat heute im Innenhof des Landhauses 1 gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern der Landesregierung den Tag der Autonomie (5. September) eröffnet, der heuer im Zeichen der Solidarität steht.

  • Südtirol leistet Beitrag zu Ernährungssicherheit in Zentralafrika

    Mehr als 1000 Flüchtlinge können auf der Missionsstation betreut werden.

    Der Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik, einem der ärmsten und instabilsten Länder Afrikas, ist zwar offiziell beendet, Konflikte und Gewalt dauern aber weiterhin an. 2,5 Millionen Menschen – das ist rund die Hälfte der Bevölkerung – leiden unter Nahrungsmittelknappheit, Hunderttausende befinden sich auf der Flucht.

  • 1,9 Millionen Euro für 57 Projekte in Entwicklungsländern

    In den vergangenen Jahren lernten die Ogiek, Bienenwachs effizienter zu verarbeiten und zu vermarkten, eine typische Tätigkeit dieser Minderheit.

    Träger der Projekte sind 38 Südtiroler Non-Profit-Organisationen. Die Projekte laufen in diesen Wochen an. Das Land Südtirol bezuschusst heuer 57 Entwicklungsprojekte gegen die Armut in südlichen Entwicklungsländern.