News
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Südtiroler Feuerwehrmänner helfen in Nepal Feuerwehrwesen aufzubauen
Im Rahmen der Partnerschaft im Bereich Entwicklungszusammenarbeit zwischen der Autonomen Provinz Bozen, der Stadtgemeinde Kathmandu und dem Südtiroler Feuerwehrwesen wurde ein Memorandum of Understanding (MoU) ausgearbeitet, mit welchem sich Südtirol verpflichtet die Hauptstadt Nepals beim Aufbau der Feuerwehr zu unterstützten. Dazu wurden im August Bozner Feuerwehrmänner nach Nepal entsandt.
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Ausschreibung: Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und zum Schutz von kulturellen und sprachlichen Minderheiten
Im Rahmen der jährlichen Ausschreibung für Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und zum Schutz von kulturellen und sprachlichen Minderheiten im Süden der Welt hat das Land Südtirol 47 Projekte (siehe Tabelle unten) in den Bereichen Landwirtschaft, Handel, Schulbildung, Wasser, Gesundheit, Minderheitenschutz und interkulturellem Dialog unterstützt. 26 Projekte werden in Afrika, 12 in Asien, 5 in Lateinamerika und 4 in Osteuropa umgesetzt.
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Wiederaufbau- und Notstandprojekte Nepal
Formulare für die Projektanträge
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Fairer Handel: Ruth Fe Salditos von PFTC zu Besuch
Im Landesamt für Kabinettsangelegenheiten war am 17. Juni Ruth Fe Salditos, Vorstandsmitglied von Panay Fair Trade Center (PFTC) und Geschäftsführerin der „Fair Trade Foundation Panay“ zu Gast. Das Land unterstützt seit 1991 im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit Projekte zum Fairen Handel auf der Insel Panay. Fe Salditos berichtete über die aktuelle Lage und ihr Engagement für die Arbeiter.
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Erfolgreicher erster Koordinierungstisch für Nepal
Einen Koordinierungstisch mit den in Nepal tätigen Südtiroler Hilfsorganisationen hat das Landesamt für Kabinettsangelegenheiten einberufen. Ziel ist es, den Informationsaustausch unter den Südtiroler Organisationen und Akteuren zu fördern und eine eventuelle gemeinsame künftige Einsatzstrategie zu definieren. LH Kompatscher stellte weitere Mittel der Landes für die Nepalhilfe in Aussicht.
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Nachhaltiger Weg zur Ernährungssouveränität in Ecuador: Projektvorstellung
Im EXPO-Jahr 2015, das der "Ernährungssicherheit" gewidmet ist, gibt das Projekt "Mahlzeit.Coltiviamo la vita.Deboriada", an dem 40 Südtiroler Organisationen teilhaben und das vom Land Südtirol unterstützt wird, Anlass zum Nachdenken. FEPP-Direktor José Tonello hat heute in Bozen die Situation in Ecuador und den nachhaltigen Weg aus der Armutsfalle hin zur Ernährungssouveränität beschrieben.
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Erdbebenkatastrophe in Nepal: 50.000 Euro Soforthilfe vom Land
Nach dem Erdbeben lässt Südtirol die Bevölkerung in Nepal nicht im Stich: Die Landesregierung stellt 50.000 Euro für Soforthilfe bereit. Weitere Notstandsprojekte sind geplant. Bereits seit Jahren unterstützt das Land Südtirol den Aufbau der Bergrettung und des Feuerwehrwesens in Nepal.
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Ernährungssouveränität: Südtirol als Expo-Satellit im Jahr 2015
„Schätze deiner(r) Zeit” Erlebnisausstellung mit Marktcharakter am 29. April ab 15 Uhr in der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Haslach im Rahmen des Projektes „MahlZeit“, bei welchem 40 Organisationen mitmachen. 22 davon machen in Haslach mit. Um 16 Uhr wird Landeshauptmann Arno Kompatscher die Veranstaltung im Pavillon offiziell eröffnen. Eine Diskussionsrunde um 18 Uhr in der Aula Magna rundet den Tag ab.
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Programm der Entwicklungszusammenarbeit für das Jahr 2015
Unterstützung für Projekte und Programme in den Partnerländern, Vorhaben im Bereich Bewusstseinsbildung und globales Lernen, Förderung des Minderheitenschutzes und Notstandsmaßnahmen. Dies wurde am 3. Februar auf Vorschlag des Fachbeirates für Entwicklungszusammenarbeit von der Landesregierung beschlossen.
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Solidarität der Entwicklungszusammenarbeit des Landes Südtirols für die Bevölkerung der Gemeinde Dori in Burkina Faso.
Nach dem plötzlichen Tod des Herrn Hama Arba Diallo, Mitglied des Parlaments von Burkina Faso, Bürgermeister von Dori und Partner des Landes Südtirol in einem 3-jährigen Projektes der dezentralen Entwicklungszusammenarbeit, hat die Entwicklungszusammenarbeit des Landes Südtirols ein Kondolenzschreiben an den Präsidenten und an die höchsten Vertreter Burkina Fasos geschickt.