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22.04.2016 -Folgebericht zum LKW Unfall auf der Staatstrasse nördlich von Bozen Nord

Langwierige Bergungsarbeiten sind erst um 17.00 Uhr beendet worden

Foto BF VVF BZ

Der LKW Unfall auf der Staatsstraße nördlich der Autobahnausfahrt von Bozen Nord von heute gegen 09.00 Uhr wurde nach aufwendigen Bergungsarbeiten erst gegen 17.00 Uhr abgeschlossen und die Staatstrasse soeben für den Verkehr freigegeben.

Im LKW befand sich nur der Fahrer, der mit  hydraulischem Bergegerät von der Feuerwehr aus der Kabine befreit wurde und anschließend mit dem Rettungshubschrauber "Pelikan 1" mit schweren Verletzungen ins Bozner Krankenhaus geflogen wurde.

Nach der Freigabe des Veterinärarztes wurde mit der Umladung der Fleischteile begonnen, die über mehrere Stunden bis ca. 15.00 Uhr dauerte.

Anschließend wurde der umgestürzte LKW mittels Kranfahrzeug der Berufsfeuerwehr wieder auf die Räder gestellt und der Straßendienst des Landes sicherte das Straßenstück ab, sodass sie wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte.

Im Einsatz waren neben dieser Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerehr Kardaun, die Straßenpolizei, die Gemeindepolizei vpon Kardaun und der Landesstraßendienst.

EH

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