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Tagung über die Etsch: Einschreibungen bis 11. November

Flussbau und Gefahrenzonenplanung, Hochwasserschutz und Wirtschaftsfaktor: Mit diesen und weiteren Aspekten rund um den längsten Fluss Südtirols und den zweitlängsten Italiens befassen sich Referenten aus dem In- und Ausland bei der Etschtagung am 26. November, zu der jetzt Anmeldungen entgegengenommen werden.

Etsch

Die Etsch bestimmt und charakterisiert den größten Talraum Südtirols: das Etschtal und Unterland. Wohnsiedlungen, Gewerbezonen, Autobahn, Bahntrasse, Obstwiesen und Radweg säumen den Fluss, der von Erholungssuchenden und Freizeitsportlern als Freizeitpark genutzt wird und vielen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bietet. Dass die Etsch aber auch gefährlich werden und enorme Schäden anrichten kann, davon zeugen die Überschwemmungen der Vergangenheit.

Hochwasserschutz, Gewässermanagement, wirtschaftliche und ökologische Aspekte, Freizeit und Erholung sowie die Geschichte der Etsch - mit einem Blick über die Landesgrenzen hinaus - sind die Themen der Etschtagung am Mittwoch, dem 26. November, ab 9.00 Uhr an der Freien Universität Bozen, die von der Landesabteilung Wasserschutzbauten gemeinsam mit der Freien Universität Bozen organisiert wird. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Weitere Informationen finden sich auf dem Faltblatt im Anhang.

Anmeldungen sollten online unter http://goo.gl/vmVK6H  bis einschließlich Dienstag, 11. November, erfolgen.

LPA

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