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Aus der Landesregierung: Neue Namen und Nummern für Radwege

Die Landesregierung hat heute (28. März) einem Vorschlag von Gemeindenlandesrat Schuler zur einheitlichen Neunummerierung der überörtlichen Radwege zugestimmt.

Neue Namen und neue Nummern sollen für mehr Orientierung auf Südtirols Radwegen sorgen - Foto: LPA

Südtirols Radwegenetz erstreckt sich über das gesamte Gebiet mit einer Gesamtlänge von rund 400 Kilometern: Vom Reschenpass bis nach Innichen sind es rund 250 Kilometer, vom Brenner bis nach Bozen 100.

"Eine technische Arbeitsgruppe aus Vertretern der Bezirksgemeinschaften hat eine einheitliche südtirolweite Neunummerierung der überörtlichen Radrouten ausgearbeitet", berichtet der für die Örtlichen Körperschaften zuständige Landesrat Arnold Schuler: "Um die in der Vergangenheit immer wieder aufgetretenen Unklarheiten in der Benennung der Radrouten zu beenden, wurden zudem auch vereinheitlichte Verwaltungsbezeichnungen für die Routen ausgearbeitet". Nummerierung und Bezeichnungen waren in den Ausschusssitzungen aller Bezirksgemeinschaften behandelt und von allen gutgeheißen worden; heute hat die Landesregierung den betreffenden Beschluss genehmigt.

Die Übersichtskarte im Anhang weist drei in der Liste aufgeführte Radrouten noch nicht auf, da diese noch nicht offiziell befahrbar sind und deshalb noch nicht ins Straßeninformationssystem eingetragen wurden. Sie werden aber in der Liste (ebenfalls im Anhang) aufgeführt, da Nummerierung und Benennung bereits beschlossen sind; es handelt sich um die Routen Sexten, Antholz und Ritten.

 

mac

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