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Wetter: Winter war mild und etwas zu trocken

Die morgen (29. Februar) ausklingende Jahreszeit ist nach den Aufzeichnungen der Meteorologen im Landesamt für Meteorologie und Lawinenwarnung als "mild und etwas zu trocken" einzustufen.

Frühlingsboten: Bienenumschwärmt zeigte sich dieser Haselnussstrauch am Sonntag, 23. Februar, bei Issing in Pfalzen. (Foto: LPA/Maja Clara)

Der meteorologische Winter war in ganz Südtirol mild und etwas zu trocken, heißt es vom Landesamt für Meteorologie und Lawinenwarnung in der Agentur für Bevölkerungsschutz in Bozen.

Temperaturen zwei Grad über langjährigem Durchschnitt

Die Temperaturen lagen um rund zwei Grad Celsius über den langjährigen Mittelwerten. In der Niederschlagsbilanz, berichten die Meteorologen, gibt es dagegen ein Minus von rund 20 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt. Während es im Dezember relativ viel geregnet und geschneit hat, blieben die Niederschläge im Jänner und Februar eine Seltenheit.

Höchsttemperatur von 23 Grad am 24. Februar

Die höchste Temperatur des Winters wurde am 24. Februar in Latsch verzeichnet und betrug 23 Grad. Am kältesten war es am 20. Jänner mit minus 16 Grad in Welsberg im Pustertal.

Meteorologischer Frühling beginnt am Sonntag wechselhaft

Am 1. März beginnt der meteorologische Frühling wechselhaft mit Wolken und einigen Niederschlägen.

Informationen über die allgemeine Wetterlage und die weitere Entwicklung des Wetters in Südtirol gibt es laufend aktualisiert auf der Homepage wetter.provinz.bz.it.

LPA/mac

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