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Pressekonferenz: Arbeitssicherheit auf dem Bau (20. November)

Da die Arbeitssicherheit vor den Ländergrenzen nicht halt macht, findet im Rahmen des "Alpinen Kolloquiums" seit dem Jahr 2000 jährlich ein Treffen mit Arbeitssicherheitsexperten aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, Liechtenstein und Südtirol statt. Im Rahmen einer Pressekonferenz werden die Ergebnisse des diesjährigen Alpinen Kolloquiums, das Anfang Oktober in Bozen stattfand, präsentiert.

Die Arbeitssicherheitsbestimmungen der verschiedenen Länder fußen auf einer allgemeingültigen EU-Richtlinie. Ziel des Alpinen Kolloquiums war es deshalb, in diesem Sinne konkrete Handlungsanweisungen für Arbeitgeber, Bauherren, Sicherheitskoordinatoren und Techniker, die sich mit Arbeitssicherheit im Bauwesen befassen, zu erarbeiten. In diesem Jahr galt zudem ein besonderes Augenmerk den Sicherheitsmaßnahmen bei Fertigbauteilen. Eingeladen zum Alpinen Kolloquium hat dieses Jahr das paritätische Komitee im Bauwesen sowie die Landesabteilung Arbeit.

Die erarbeiteten Ergebnisse der heurigen Alpinen Kolloquien und Handlungsanleitungen werden auf einer Pressekonferenz vorgestellt, die am

Donnerstag, 20. November 2014
um 11.00 Uhr

im Auditorium des Landhauses 12, K.-M.-Gamper-Str. 1, in Bozen

stattfindet (die ursprünglich für den 7. November angesetzte Pressekonferenz musste aus terminlichen Gründen verschoben werden).

Dabei sein werden Arbeitslandesrätin Martha Stocker, der Direktor der Landesabteilung Arbeit Helmuth Sinn, Claudio Corrarati und Stefano Parrichini, Präsident und Vizepräsident des Paritätischen Komitees im Bauwesen sowie der Direktor der Bauarbeiterkasse Raimund Fill.

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