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Arbeitsservice: Hildegard Stuppner ist die neue Amtsdirektorin

Das Arbeitsservice mit den Vermittlungszentren in Bozen, Meran, Brixen, Bruneck, Schlanders und Neumarkt hat mit Hildegard Stuppner eine neue Amtsdirektorin.

Abteilungsdirektor Helmuth Sinn mit der neuen Amtsdirektorin Hildegard Stuppner - Foto: LPA/Abteilung Arbeit

Die neue Amtsdirektorin des Arbeitsservice, Hildegard Stuppner, ist 30 Jahre alt und seit 2012 in der Südtiroler Landesverwaltung tätig. Nach dem Abschluss des Wirtschaftsstudiums in Trient hat sie als Arbeitsinspektorin den Dienst in der Landesverwaltung aufgenommen. Seither war sie in verschiedenen Bereichen des Arbeitswesens, unter anderem als Bezirksleiterin des Arbeitsvermittlungszentrums Bozen beschäftigt und konnte ihre Erfahrungen der vorherigen Arbeitsverhältnisse bei anderen öffentlichen Verwaltungen einbringen.

Mit Anfang April 2016 hat sie als geschäftsführende Amtsdirektorin die Leitung des Arbeitsservice übernommen. Nun ist sie nach erfolgreich bestandenem Auswahlverfahren zur Amtsdirektorin ernannt worden.

Die neue Amtsdirektorin freut sich ganz besonders über die neuen Herausforderungen in leitender Position. Wichtige Schwerpunktthemen, die sie unmittelbar angehen wird, sind die Ausarbeitung der neuen Kriterien für die Beitragsgewährung zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung sowie die Neuerungen im Bereich der öffentlichen Arbeitsvermittlung.

"Ich bin froh darüber, dass wir mit Hildegard Stuppner eine engagierte und motivierte Führungskraft gewonnen haben, und wünsche ihr viel Freude an der interessanten und auch anspruchsvollen Tätigkeit", freut sich der Abteilungsdirektor für Arbeit, Helmuth Sinn. Es gibt viel zu tun im Arbeitsservice mit seinen Arbeitsvermittlungszentren in Bozen, Meran, Brixen, Bruneck, Schlanders und Neumarkt, und ich bin überzeugt, dass wir zusammen mit der neuen Amtsdirektorin die richtigen Weichen für die Zukunft stellen können.

Auch die Landesrätin für Arbeit, Martha Stocker, freut sich über die Ernennung von Hildegrad Stuppner zur Amtsdirektorin und verweist als Landesrätin für Chancengleichheit darauf, dass damit die Vertretung der Frauen in den Führungspositionen der Landesverwaltung weitre gestärkt werde.

jw

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