Aktuelles
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Arbeitsmarkt: Von April bis Juni stärkster Rückgang seit 20 Jahren
Ein Minus von sieben Prozent an Arbeitsverträgen wurde in der Zeit von April bis Juni verzeichnet. Dem Ende des Lockdowns ist die jüngste Ausgabe von Arbeitsmarkt-news gewidmet.
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Neues Kleid und Kampagne für die eJobBörse
Gerade in Corona-Zeiten will die digitale Jobbörse die Arbeitssuche erleichtern sowie Angebot und Nachfrage zusammenzubringen. Das Land hat seine eJobBörse erneuert und bewirbt sie.
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Lohnausgleich: Verlängerung um acht Wochen möglich
Das Land Südtirol hat heute (11. Juni) mit den Sozialpartnern die Unterschrift unter ein Rahmenabkommen zur Verlängerung des Lohnausgleichs gesetzt.
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ESF-Aufruf: Acht Millionen Euro für berufliche Fortbildung
Die Landesregierung hat grünes Licht für den Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen im Bereich der beruflichen Weiterbildung gegeben. Acht Millionen Euro an ESF-Mitteln stehen bereit.
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Landesregierung speist Solidaritätsfonds mit 20 Millionen Euro
Um die Unterstützungsmaßnahmen für Personen im Lohnausgleich angesichts der Coronavirus-Pandemie auszubauen, hat die Landesregierung heute 20 Millionen Euro für den Solidaritätsfonds bereitgestellt.
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9. Juni: Pressekonferenz zur Sitzung der Landesregierung
Ab Dienstag, 9. Juni, stellen Mitglieder der Landesregierung direkt nach ihrer Sitzung die wichtigsten Ergebnisse vor: in einer virtuellen Pressekonferenz um 12.30 Uhr.
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Arbeitsmarktbericht: "Coronavirus infiziert Südtirols Arbeitsmarkt"
Die aktuellen Daten zeigen: In Südtirol steht das Beschäftigungswachstum in fast allen Branchen still. Die Arbeitslosenanzahl ist von März auf Mai stark gestiegen mit einem Rekordhoch im Monat April.
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5. Juni: Vorstellung Arbeitsmarktbericht November-April
Wie sich der Südtiroler Arbeitsmarkt seit November 2019 bis April 2020 entwickelt hat, welche Auswirkungen das Coronavirus hatte, zeigt der jüngste Arbeitsmarktbericht der Abteilung Arbeit.
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Außerordentlicher Lohnausgleich schleppend. Bankenhilfe umso wichtiger
Landesrat Achammer kritisiert Trägheit des NISF und verweist auf Leistungen der Südtiroler Banken.
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Covid-19 kostet das Gastgewerbe 11.500 Arbeitsplätze
Im Gastgewerbe sind zwischen 9. März und 9. Mai 11.500 Arbeitsplätze verloren gegangen, 7000 davon hatten Südtiroler inne, die übrigen Saisonarbeitskräfte von außerhalb.