Aktuelles

  • Sommerpraktika: Neue Regeln – neuer Rekord

    Die Landesarbeitskommission hat sich kürzlich mit den Sommerpraktika befasst und aufgrund des heurigen Erfolges mit 5000 teilnehmenden Jugendlichen die Fortführung der probeweise eingeführten flexibleren Regeln beschlossen. Nun liegen weitere wissenswerte Informationen zu den Sommerpraktika vor, welche in der neuesten Ausgabe der Infoschrift „Arbeitsmarkt news“ nachzulesen sind.

  • Weniger Arbeitsgenehmigungen für Nicht-EU-Bürger

    Im kommenden Jahr stehen für Südtirol nur mehr 615 saisonale Arbeitsgenehmigungen für Nicht-EU-Bürger zur Verfügung. Dies hat die Landesarbeitskommission letzthin auf Vorschlag der Landesabteilung Arbeit beschlossen.

  • Arbeitsmarkt: Leicht positive Entwicklung

    Noch nicht ganz zufriendenstellendes Wachstum: LRin Stocker, Abteilungsdirektor Sinn und Amtsdirektor Luther präsentieren den aktuellen Arbeitsmarktbericht (FOTO:LPA/Angelika Schrott)

    Der Südtiroler Arbeitsmarkt zeigt sich derzeit leicht erholt. Die Arbeitslosenquote ist um 0,5 Prozent gesunken. Die Beschäftigung habe von Mai bis Oktober um ein Prozent zugenommen; bei Landwirtschaft, Tourismus und im Sozialsektor sei die Entwicklung positiv, nicht aber im Bauwesen, so LRin Martha Stocker, die den aktuellen Arbeitsmarktbericht am 4. Dezember in Bozen vorgestellt hat.

  • Mehr als 5.000 Schüler und Studenten absolvierten 2014 ein Sommerpraktikum

    Stefan Luther, Direktor der Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt, Helmuth Sinn, Direktor der Landesabteilung für Arbeit, und Martha Stocker, Landesrätin für Arbeit

    Mehr als 5.000 Praktika in der unterrichtsfreien Zeit haben die Südtiroler Schüler und Studenten in diesem Jahr absolviert. Dies entspricht einem Anstieg von 700 Praktika im Vergleich zum Vorjahr. "Diese positive Entwicklung ist vor allem auf die Erleichterungen, die im Mai versuchsweise beschlossen wurden, zurückzuführen", betont Arbeitslandesrätin Martha Stocker.

  • Pressekonferenz: Arbeitsmarktbericht zum zweiten Halbjahr (4. Dezember)

    Der neue Arbeitsmarktbericht des Landes beschreibt die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt im Zeitraum Mai bis Oktober 2014, in dem es erstmals seit Ende 2011 wieder zu einer leichten Beschäftigungserholung kam.

  • Arbeitsmarkt: 73 Prozent erwerbstätig, 4,2 Prozent arbeitslos

    Die Daten zur Erwerbstätigkeit im dritten Quartal 2014 hat das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) unter die Lupe genommen. Demnach beläuft sich die Erwerbstätigenquote in Südtirol auf 73,4 Prozent, die nicht saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 4,2 Prozent. Damit sind derzeit 11.000 auf Arbeitsuche.

  • Lösung für Sunedison - LH Kompatscher: "Beschäftigungskrise abgewandt"

    Gute Nachrichten: Massimo Pugliese von "Solland Silicon" hat heute LH Kompatscher und Abteilungsdirektor Sinn den Businessplan für Sinich erläutert (Foto: LPA/mb)

    "Die Beschäftigungskrise im Burggrafenamt ist abgewandt." Die Freude bei Landeshauptmann Arno Kompatscher war nach seinem heutigen (26. November) Treffen mit den neuen Eigentümern der polykristallinen Siliziumproduktion im ehemaligen Sunedison-Werk in Sinich groß. 160 Mitarbeiter, so die Zusage der neuen Eigentümer, würden übernommen.

  • European Job Day 2014

    Arbeitslandesrätin Martha Stocker (Bildmitte) beim heutigen European Job Day

    Das Arbeitsvermittlungszentrum Bozen hat heute (20. November) wieder den European Job Day organisiert. Schüler, Jugendliche und Erwachsene konnten sich dabei über die Arbeitssuche, Praktika, den Freiwilligendienst und Sprachaufenthalte im europäischen Ausland informieren.

  • 15. Alpines Kolloquium für Sicherheit und Gesundheit auf Baustellen

    Stefano Parrichini, Vizepräsident des Paritätischen Komitees im Bauwesen, Arbeitslandesrätin Martha Stocker, Helmuth Sinn, Direktor der Landesabteilung für Arbeit, und Claudio Corrarati, Präsident des Paritätischen Komitees

    Im Oktober fand in Bozen die 15. Ausgabe des Alpinen Kolloquiums statt. Es handelt sich um ein jährliches Treffen mit Arbeitssicherheitsexperten aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, Liechtenstein und Südtirol. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden heute (20. November) die Ergebnisse des diesjährigen Kolloquiums vorgestellt.

  • ASTAT nimmt Arbeitnehmer unter die Lupe: Zahl steigt, Bruttolohn sinkt

    167.017 Arbeitnehmer gab’s 2012 in der Südtiroler Privatwirtschaft. Das sind 10.160 Arbeitnehmer mehr als noch 2007, was einer Zunahme um 6,5 Prozent entspricht. Dies hat das Landesstatistikinstitut ASTAT errechnet, das sich nicht nur die Anzahl der Arbeitnehmer, sondern auch deren Entlohnung angesehen hat: Zwischen 2007 und 2011 ist der Bruttolohn inflationsbereinigt um ein Prozent gesunken.