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Landesrätin Gnecchi heute wieder in Rom

Die Landesrätin Luisa Gnecchi hielt sich heute erneut in Rom auf, wo sich die für den Bereich Arbeit zuständigen Assessoren der Region und autonomen Provinzen getroffen haben, um ihre Meinung zu einem Gesetzentwurf über Arbeitsfragen zu formulieren.

Frau Gnecchi wurde mit der Aufgabe betraut, der Konferenz der Präsidenten der Regionen und autonomen Provinzen ein einheitliches Dokument der Arbeitsassessoren vorzustellen. Die Landesrätin hat sich diesbezüglch sehr darüber gefreut, daß es den Assessoren gelungen ist, die je verschiedenen Positionen zu überwinden und im Interesse des Gesamtanliegens ein einheitliches Papier zu verabschieden.

Mit Stimmeneinhelligkeit wurde beschlossen, daß es nicht möglich ist, zu diesem Gesetzentwurf ein positives Gutachten abzugeben. Es sei zwar anerkennenswert, daß im Laufe der vergangenen Monate einige Punkte aus dem Entwurf gestrichen worden sind, die seinerzeit durchwegs sehr negativ bewertet worden waren; u.a. ist nicht mehr die Abänderung von Art. 18 des Arbeiterstatuts enthalten.

Die Assessoren haben ihre positive Bewertung der Vorlag davon abhängig gemacht, ob die wichtigsten Forderungen , die sie eingebracht haben, von der Regierung angenommen werden. Primär geht es dabei um die ganz klare Definititon der Zuständigkeit  der Regionen bzw. des Staates im Bereich Arbeit. In diesem Pukt besteht unter den Regionalassessoren völlige Übereinstimmung, so daß es für die Regierung schwer werden wird, darauf nicht einzugehen.

VA

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