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BSE-Verdacht in der Provinz Lodi: Auch Südtirol betroffen

Eine sechsjährige Kuh dänischer Abstammung, die vier Jahre auf einem Hof im Eisacktal gehalten wurde, ist nach ihrer Schlachtung in der Provinz Lodi nicht negativ auf BSE getestet worden.

Wie Landwirtschafts-Landesrat Hans Berger mitteilt, ist das Tier der Schwarzbunt-Rasse im Juli 1998 von einem Betrieb im Eisacktal importiert und am Dienstag zur Schlachtung außerhalb Südtirols verkauft worden.

Der Käufer des Tieres hat dieses am Mittwoch in einem Schlachthof in der Provinz Lodi schlachten lassen, wo auch die vorgeschriebenen BSE-Proben entnommen und analysiert wurden. Da der BSE-Schnelltest nicht negativ ausgefallen ist, wurde die Probe nun an das gesamtstaatliche Referenzzentrum nach Turin weitergeleitet. Das Ergebnis dieser Probe wird für Ende kommender Woche erwartet.

Wie Landesrat Berger weiters betont, werden derzeit vom Landestierärztlichen Dienst jene Rinder erhoben, die zur Geburtskohorte der betroffenen Kuh gehören
und die im Falle einer Bestätigung des Testergebnisses gekeult werden müssen.

lpa

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