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15. Dezember: Ethik als Alternativangebot zum Religionsunterricht 

Ein verpflichtender Ethikunterricht alternativ zum katholischen Religionsunterricht könnte eingeführt werden. Details stellen Landesrat Achammer und Landesschuldirektorin Falkensteiner vor. 

Kinder und Jugendliche benötigen Werte und Wertebildung für eine gelingende Lebensführung und ethisches Handeln. Die Schule nimmt hierbei eine Schlüsselfunktion ein. Neben anderen Fächern und Bereichen der Schule erfüllt insbesondere der katholische Religionsunterricht diese Aufgabe. 

Zukünftig könnte für jene Schülerinnen und Schüler, die konfessionslos sind und die sich vom katholischen Religionsunterricht abmelden, ein verpflichtender Alternativunterricht auf Landesebene Realität werden: der Ethikunterricht, eine Verflechtung zwischen ethischer Bildung, Werteerziehung und Lebensgestaltung. Als Pilotprojekt haben Schulen dahingehend bereits Erfahrungen gesammelt und bieten Ethik als Unterrichtsfach an.

Details hierzu und zur möglichen Einführung eines verpflichtenden Ethikunterrichts stellen Landesrat Philipp Achammer, die Landesschuldirektorin Sigrun Falkensteiner gemeinsam mit den Schulführungskräften Angelika Ebner (Grundschulsprengel Bozen) und Michaela Dorfmann (Schulsprengel Meran-Untermais)
 

am Mittwoch, 15. Dezember,

um 9 Uhr,

im Innenhof des Palais Widmann (Landhaus 1)

in Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1,

vor.


An der Pressekonferenz wird auch Christian Alber, Schulinspektor und Inspektor für den Religionsunterricht an der deutschen Bildungsdirektion teilnehmen.


Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten

eb

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