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Landesgesetz zur sexualisierten Gewalt: Vorstellung der Eckpunkte

Amt für Kinder- und Jugendschutz und soziale Inklusion hat Gesetzentwurf erarbeitet und Fachkräften vorgestellt – Vorstellung der wichtigsten Bereiche am 28. Mai

BOZEN (LPA). Sexueller Missbrauch ist ein Thema, über das in Südtirol erst seit kurzem und auch dann nur zögerlich öffentlich gesprochen wird. Damit sich dies ändert und Missbrauch benannt und aufgeklärt wird, wurde unter der Leitung des Landesamtes für Kinder- und Jugendschutz und soziale Inklusion einen Gesetzesentwurf erarbeitet, der bereits mit Fachleuten aus den Bereichen Gesundheit, Familie, Bildung sowie Kinder- und Jugendschutz besprochen wurde. Miteinbezogen in die Erarbeitung wurde auch eine Arbeitsgruppe von Fachleuten aus unterschiedlichen Themenbereichen.

Der Gesetzentwurf und dessen Grundsätze werden am

Mittwoch, 28. Mai,

um 10 Uhr

im Pressesaal in Landhaus 1

am Silvius-Magnago-Platz 1 in Bozen

von Landesrätin Rosmarie Pamer, der Direktorin des Amtes für Kinder- und Jugendschutz und soziale Inklusion, Astrid Wiest, dem Primar der Psychiatrie am Krankenhaus Bozen Andreas Conca und der Leiterin des Amtes für Ehe und Familie der Diözeses Bozen Brixen, Johanna Brunner, vorgestellt. Anwesend sein werden auch weitere Mitglieder der Arbeitsgruppe.

ck

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