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Reallohnerhöhung in der Bildung: Landesregierung trifft Gewerkschaften

Rahmen für anstehende Vertragsverhandlungen besprochen – An einer gemeinsamen Absichtserklärung wird gearbeitet

BOZEN (LPA). Die Landesregierung will gemäß Regierungsprogramm von 2024 den Lehrberuf und die Bildungsinstitutionen aufwerten. Dazu werden in Kürze, wie angekündigt, 110 Millionen Euro jährlich für eine reale Lohnerhöhung im Haushalt 2026-28 festgeschrieben. Diese soll dem Lehrpersonal des Landes und der Schulen staatlicher Art, dem Personal der Kindergärten, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Integration sowie den Schulsozialpädagoginnen und -pädagogen zugutekommen.

Bei einem Treffen mit den Gewerkschaftsvertretungen, das am 2. Oktober in Bozen stattgefunden hat, bekundeten Landeshauptmann  Arno Kompatscher gemeinsam mit Personallandesrätin Magdalena Amhof sowie den drei Bildungslandesräten Philipp AchammerMarco Galateo und Daniel Alfreider den Willen der Landesregierung, den Rahmen für die anstehenden Verhandlungen mit den Gewerkschaften in einer Absichtserklärung (Letter of Intent) zu verschriftlichen.

"Wir haben bereits mehrfach vertrauensfördernde Schritte gesetzt , dieser ist ein weiterer", unterstrich Landeshauptmann Arno Kompatscher im Rahmen des Treffens. Mit der Letter of Intent wolle man zusätzliche Sicherheit für die Lehrpersonen schaffen. Die Inhalte der Absichtserklärung werden in den kommenden Tagen genauer definiert. In einer Woche soll ein weiteres Treffen stattfinden.

red/pio

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