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Landesrätin Magdalena Amhof fordert faire Chancen für alle

Anlässlich des Welttags für menschenwürdige Arbeit betont Arbeitslandesrätin Magdalena Amhof die Bedeutung der Arbeitsrechte – „Sicherstellen, dass niemand zurückgelassen wird“

BOZEN (LPA). Anlässlich des Welttags der menschenwürdigen Arbeit am 7. Oktober unterstreicht Arbeitslandesrätin Magdalena Amhof die zentrale Bedeutung gerechter Arbeitsbedingungen für den sozialen Zusammenhalt und ruft dazu auf, die Ursachen von Ungleichheit in der Arbeitswelt zu bekämpfen.

„Menschenwürdige Arbeit ist ein Grundrecht. Sie bedeutet nicht nur ein angemessenes Einkommen, sondern auch Sicherheit, Teilhabe und Respekt. Gerade in Zeiten des Arbeitskräftemangels ist es im Interesse aller, sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird – weder Frauen noch Jugendliche, Migrantinnen und Migranten oder Menschen mit Behinderungen“, erklärt Amhof.

Die Landesregierung habe in den vergangenen Monaten Maßnahmen zur Arbeitsintegration von Menschen mit Behinderungen vereinfacht, die Arbeitsvermittlung gestärkt und zahlreiche Kollektivverträge im öffentlichen Bereich neu verhandelt. Amhof sieht darin wichtige Schritte, um die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt zu verbessern.

„Wir müssen die Arbeitswelt inklusiver gestalten. Das bedeutet auch, prekäre Beschäftigung zu bekämpfen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern. Gute Arbeit ist die Basis für ein gutes Leben – und dafür tragen wir als Politik Verantwortung", schließt Amhof.

red/pir

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