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"Virtuelle" Stempelmarke für Gütertransportunternehmen
(LPA) Keine Stempelmarke wird’s mehr auf den verschiedenen Ansuchen geben, die das Berufsverzeichnis der Gütertransportunternehmer betrifft. Wie das Landesamt für Verkehrswesen und Gütertransport mitteilt, tritt an die Stelle der Marke eine Stempelgebühr, die in bar, per Bancomat oder via Überweisung entrichtet werden kann.
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Sprechstunden des Landesamtes für Handwerk
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Sprechstunden der Gleichstellungsrätin
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Sprechstunden der Landesämter für Energieeinsparung in den Außenbezirken
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Sprechstunden der Landesämter für geförderten Wohnbau
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Sprechstunden der Volksanwältin
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"Dronet": Neues Internetportal informiert über Abhängigkeiten
(LPA) Auf einem neuen Internetportal namens "Dronet" werden in Zukunft alle Informationen zum Bereich der Abhängigkeiten gesammelt und der Öffentlichkeit, allen voran den Jugendlichen, Eltern, Lehrpersonen und Fachkräften zugänglich gemacht. Das Portal ist vom gesamtstaatlichen Netzwerk zur Abhängigkeit ausgarbeitet und vom Landesamt für Gesundheitssprengel übersetzt sowie an die Südtiroler Gegebenheiten angepasst worden.
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LR Saurer: Übergabe der Studieninformation in Wien - Neues zur Studientitelanerkennung
(LPA) Eine neue Leiterin hat seit heute (22. Februar) die Studieninformation Südtirol in Wien. Im Beisein von Bildungslandesrat Otto Saurer hat Ingrid Wadsack die Leitung des Beratungsdienstes für Südtiroler Studenten in Österreich übernommen. Genutzt hat Landesrat Saurer die Übergabe in Wien auch, um über die Verhandlungen rund um den neuen Notenwechsel zur gegenseitigen Anerkennung von Studientiteln zu berichten.
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LR Widmann: Güterbahnhof in Grasstein als mögliche Lösung
LPA - Im Zusammenhang mit der Schließung des Güterbahnhofes in Brixen hat sich Mobilitätslandesrat Thomas Widmann zu Wort gemeldet . "Wir kennen die Situation und haben im Rahmen der Landesregierung nach Lösungen gesucht“, so der Landesrat.
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LR Mussner: Baumaterial Beton weiterentwickeln
(LPA) – Beton ist einer der wichtigsten Baustoffe, der in den verschiedensten Bausparten zum Einsatz kommt. Das Landesbautenressort bemüht sich um die Verbesserung der Betontechnologie, wodurch die Beständigkeit des Baustoffes erhöht und Instandhaltungskosten gesenkt werden sollen. Dies soll in Zusammenarbeit mit dem Institut für Betonbau, Baustoffe und Bauphysik der Universität Innsbruck geschehen. Ein entsprechendes Forschungsprojekt wurde gestern (Dienstag, 21. Februar) von der Landesregierung auf Antrag von Bautenlandesrat Florian Mussner genehmigt.