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Innovative Schulbauten: Südtirol ist vorbildlich

Südtirols Schulgebäude sind in punkto Innovation und Qualität vorbildlich – dies hat die im Präsidium des Ministerrates in Rom für den Schulbau zuständige Laura Galimberti kürzlich bei einer Studientagung zu innovativen Schulbauten in Campobasso betont. An der Veranstaltung hatten Planer, Verwalter sowie Vertreter der Regierung und der Schule teilgenommen haben.

Best practices im Schulbau wurden in Campobasso besprochen (FOTO: LPA)

Bei der Tagung wurden die Südtiroler Schul- und Bildungsbauten einmal mehr als beispielhaft und besonders qualitätvoll beschreiben, berichtet Paolo Bellenzier, der für die Landesabteilung Hochbau und Technischer Dienst an der Studientagung in Campobasso teilgenommen hat. Organisiert wurde die Tagung von der Architektenkammer und Architektenstiftung der Provinz Campobasso, um der Aufforderung der Regierung gerecht zu werden, künftig Schul- und Bildungsbauten besser zu bauen.

Besonders gelobt wurden die Schul- und Bildungsbauten in Südtirol von Laura Galimberti, die im Präsidium des Ministerrates in Rom für den Schulbau zuständig ist. Galimberti verwies auch auf die Ausstellung der Landesabteilung Hochbau „Schulen bauen“ im Herbst in der Franzensfeste, die anhand ausgewählter Bauvorhaben Antworten sowohl auf gestalterische als auch pädagogische Fragen gab und mit Bildern und Beschreibungen Südtirols Schulbaulandschaft - von den Kindergärten bis hin zur Universität nachzeichnete, immer mit Augenmerk auf das Zusammenspiel zwischen neuer Architektur und innovativer Didaktik.

Hervorgehoben wurde bei der Tagung auch die Herangehensweise des Landes Südtirol bei der Planung und beim Bau von Schul- und Bildungseinrichtungen, wobei dem Projektierungswettbewerb besondere Bedeutung beigemessen wurde.

SAN

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