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Beiträge an Gemeinden für Straßenbau

Zuschüsse für Straßenarbeiten im Interessensbereich des Landes hat die Landesregierung nun für fünf Gemeinden genehmigt.

Zuschüsse für den Ausbau und die Begradigung von Straßen im Interessensbereich des Landeshat die Landesregierung nun für weitere fünf Gemeinden genehmigt

Eine ganze Reihe von Gemeinden hat beim Land um Beiträge angesucht, um Straßen, die im Interessensbereich des Landes sind, zu bauen, auszubauen, zu begradigen und zu verbessern. Auf Antrag des für das Straßennetz zuständigen Landesrats Florian Mussner hat die Landesregierung am 18. Oktober einen Beitrag für fünf weitere Gemeinden, und zwar Gsies, Mühlbach, St. Lorenzen, Karneid und St. Christina genehmigt.

„Damit greifen wir den Gemeinden bei ihren Vorhaben für sicherere und gut befahrbare Straßen unter die Arme, wobei nur jene Projekte gefördert werden, die auch im Interesse des Landes sind“, sagt Landesrat Mussner. Insgesamt rund 5,8 Millionen Euro hat die Landesregierung somit dieses Jahr für die entsprechenden Vorhaben der Gemeinden in den Jahren 2016, 2017 und 2018 bereit gestellt. Der Löwenanteil der nun genehmigten Gelder geht dabei mit rund 2,5 Millionen Euro an die Gemeinde Mühlbach für den Bau der Verbindungsstraße von Mühlbach/Strasshof bis Spinges/Dorf gefolgt von Gsies mit 1,2 Millionen Euro für die Sanierung der Landessstraße (LS 46) von St. Magdalena bis zum Talschluss in Gsies. Mit 585.651 Euro kann die Gemeinde St. Lorenzen Lärmschutzwände längs der Staatsstraße bei der Peintner-Brücke bauen. Mit 200.000 wird der Bau einer Fußgängerunterführung auf der Grödner Staatsstraße an der Kreuzung beim Hotel Diamant in der Gemeinde St. Christina bezuschusst und mit 48.000 Euro der Schul- und Gehweg in Blumau neben der Brennerstaatsstraße in der Gemeinde Karneid.

 

SAN

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