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Uferpflegearbeiten längs des Eisacks mit zeitweiliger Wegeschließung

Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord beginnt Mitte Februar mit Uferpflegemaßnahmen längs des Eisacks bei Brixen und Schrambach. Dafür muss abschnittweise der Weg geschlossen werden.

Abgebrochene Äste haben sich in der Vegetation verfangen und werden nun im Zuge der Uferpflegemaßnahmen entlang des Eisacks entfernt. (Foto: LPA/Amt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord/Andreas Vettori)

Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord in der Agentur für Bevölkerungsschutz beginnt in der nächsten Woche mit Holzungen, Schwemmholzentfernungen und Uferpflege am Eisack bei Brixen. Durch die Hochwasserereignisse des vergangenen Jahres hat sich sehr viel Schwemmholz in der bestehenden Vegetation entlang des Eisacks bei Brixen verkeilt. Die nassen Schneemengen dieses Winters haben dazu beigetragen, dass einige Bäume umgekippt und in den Eisack gestürzt oder am Ufer liegen geblieben sind. Außerdem haben sich abgebrochene Äste in der Vegetation verfangen und könnten somit bei Wind jederzeit herunterfallen und Menschen oder Tiere verletzen oder Gegenstände, etwa Autos, beschädigen, erläutert Projektant und Bauleiter Andreas Vettori.

Fußgänger- und Radweg muss zeitweilig gesperrt werden

Um diese Äste und das Schwemmholz entfernen zu können, wird auch auf dem links und rechts verlaufenden Dammbereich des Eisacks gearbeitet. Somit wird eine zeitweilige Schließung des Fußgänger- und Radweges aus Sicherheitsgründen unumgänglich sein. In den jeweiligen Abschnitten wird mit Beschilderung auf die notwendige Sperrung hingewiesen.

Die Arbeiten werden nicht nur im Stadtbereich und in der Industriezone von Brixen durchgeführt werden, sondern sich längs des Eisacks hinziehen. Im Einsatz sind die Gruppen mit den Vorarbeitern Otto Gruber und Hubert Rungger.

LPA/mac

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