Archiv bis 2012
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equal pay day (2011)
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(PDF 717 KB) - Plakat
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- Daten & Fakten
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Frauen verdienen mehr! (2007)
Das Jahr 2007 wurde von der europäischen Union zum "Jahr der Chancengleichheit für alle" erklärt. Der Landesbeirat für Chancengleichheit zwischen Frau und Mann, nimmt dies zum Anlass, um eine Sensibilisierungskampagne zu starten. Mit der Doppelbedeutung des Wortes "verdienen" soll die Aufmerksamkeit darüber geweckt werden, dass es in unserer Gesellschaft noch keine Chancengleichheit zwischen Frau und Mann gibt und, dass es gezielter Maßnahmen bedarf um diese herzustellen.
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Achtung Frauenfalle (2006)
Frauen begehen leider sehr häufig Fehler, die ihre rechtliche Position erheblich verschlechtern können. Bereits die vom italienischen Parlament erstellte Rechtsordnung ist nicht sehr frauenfreundlich und besonders im Familienrecht weist der Schutz der ökonomisch Schwächeren erhebliche Lücken auf. Wenn dann Frauen aus Unwissenheit die wenigen rechtlichen Vorteile nicht nutzen oder andere Fehlentscheidungen treffen, kann das sehr nachteilige Folgen haben. Folgen, die die betroffene Frau oft nur ihrer eigenen mangelnden Informiertheit zu verdanken hat. Mit Inseraten in den lokalen Zeitungen sollen Frauen auf die häufigsten Fallen wie Lebensgemeinschaft, die Gütertrennung, Bürgschaft, Beteiligung an Gesellschaften mit unbeschränkter Haftung, usw. aufmerksam gemacht werden. Zudem wurde eine Broschüre herausgegeben, in der die häufigsten Fallen, in die Frauen aus Unwissenheit tappen, aufgelistet sind.
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- Achtung Frauenfalle
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Ökonomische Gewalt in der Familie (2005)
Zum internationalen Gedenktag gegen Gewalt an Frauen am 25. November will der Landesbeirat für Chancengleichheit wieder mit einer Plakatkampagne sensibilisieren. Die Plakate mit drei verschiedenen Motiven und drei verschiedenen Slogans sollen auf eine besondere Form der Gewalt aufmerksam machen: die ökonomische Gewalt. Für den Zeitraum von 4 Wochen werden die Plakate ab dem 25. November in 24 verschiedenen Gemeinden in ganz Südtirol hängen. Die Plakatsequenz wurde auch in Postkartenformat und in DIN A4 Format gedruckt.
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Wir wählen Frauen (2005)
Wie in allen Entscheidungspositionen sind die Frauen auch in den Gemeinden absolut nicht angemessen vertreten. Lediglich 17% der GemeinderätInnen sind weiblich und von den 116 BürgermeisterInnen gibt es nur 3 Frauen. Dies hat eine einseitig männlich geprägte Gemeindepolitik und -verwaltung zur Folge. Die Sichtweisen und Bedürfnisse von Frauen hingegen werden nur unzureichend berücksichtigt. Es ist an der Zeit, dass sich diese Situation ändert. Nur eine gerechte Verteilung der Entscheidungspositionen zwischen den Geschlechtern kann als repräsentative Demokratie bezeichnet werden.
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Um den WählerInnen die Wichtigkeit eines ausgewogenen Geschlechterverhältnisses in politischen Entscheidungsgremien näher zu bringen, führt der Landesbeirat für Chancengleichheit die Sensibilisierungskampagne "Wir wählen Frauen" durch. Mit Zeitungsanzeigen, Radiospots und Postkarten wird auf die ungleiche Verteilung von Frauen und Männern in den Gemeindestuben aufmerksam gemacht und dazu aufgefordert, das unterrepräsentierte Geschlecht zu wählen.- Wir wählen Frauen
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- Wir wählen Frauen