Good practices

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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Diversity Management: Vielfalt zahlt sich aus

Die Koordinierungsstelle für Integration erhebt mit technischer wie wissenschaftlicher Unterstützung der EURAC den Stand der Dinge in Südtirol.

Ein angemessener Umgang mit Vielfalt am Arbeitsplatz (Diversity Management) ist von entscheidender Bedeutung für die wirtschaftliche Innovation, die Zufriedenheit von Arbeitnehmer*innen, sowie für die Attraktivität von Unternehmen für neue Arbeitskräfte und deren Kompetenzen. 

Angesichts der Bedeutung der Arbeitsmarkteingliederung für die Bürger*innen mit Migrationshintergrund untersucht das Projekt Praktiken des Diversity Managements in Südtirol. Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf Maßnahmen, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten.

Die Koordinierungsstelle für Integration will mit technischer wie wissenschaftlicher Unterstützung der EURAC den Stand der Dinge in Südtirol erheben, einen Bericht dazu verfassen und Indikatoren für weitere Maßnahmen festlegen.

Diversity Management zielt darauf ab, die Vielfalt der Mitarbeiter zum Vorteil für das Unternehmen zu nutzen. Die Vielfalt der Mitarbeiter definiert sich dabei über äußerliche Eigenschaften wie Behinderungen, ethnische Zugehörigkeiten oder auch Geschlecht und Alter, drückt sich jedoch ebenso durch subjektiv wahrgenommene Unterschiede etwa in der Religionszugehörigkeit oder der sexuellen Orientierung aus.

Weitere Infos zum Projekt

UD