Good practices

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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Frauen in Bewegung

Treffen zum gegenseitigen Kennenlernen und Treffpunkt für Frauen und Familien

Der Verein Frauen Nissà organisiert zweimal monatlich offene und informelle Treffen für Frauen aus verschiedenen Ländern, die das Wohlbefinden der Frauen zum Ziel haben. Während der Treffen entstehen neue Beziehungen und die Teilnehmerinnen schließen neue FreundschaftenDer Verein nimmt Kontakt mit verschiedenen Diensten und Beratungsstellen auf, und organisiert Besuche in den verschiedenen Einrichtungen in Begleitung der freiwilligen Frauen mit Migrationshintergrund, die seit vielen Jahren in Südtirol leben und als Kulturvermittlerinnen fungieren. Der Garten in der Gutenbergstraße in Bozen wird von den an dem Projekt beteiligten Frauen gepflegt und bietet eine ausgezeichnete Grundlage zur Entwicklung der sozialen Kontakte.

Die Gruppe dient auch als Selbsthilfegruppe. Das Sprachtraining ist ein konkretes Ziel, das bei allen Treffen erreicht wird.

Beim Treffpunkt für Frauen und Familien wird konkret Hilfe angeboten bei der Erledigung von bürokratischen Angelegenheiten. Großer Wert wird auch auf die sprachlichen und kulturellen Kompetenzen der Frauen mit Migrationshintergrund gelegt.

DZ