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Brandschutz: Agentur Bevölkerungsschutz und unibz arbeiten zusammen

Masterstudiengang Fire Safety Engineering der Freien Universität Bozen fördert Ausbildung von Technikerinnen und Technikern für das neue Landesverzeichnis der Prüfingenieure und Prüfingenieurinnen

BOZEN (LPA). Der Masterstudiengang Fire Safety Engineering FSE der Freien Universität Bozen unibz wird die Ausbildung von Technikerinnen und Technikern für das neue Brandschutzregister des Landes unterstützen: Dies wurde beim Symposion NextFSE – Fire Safety Engineering am 17. Oktober im NOI Techpark hervorgehoben. "Unser Anliegen ist es, mit dieser Partnerschaft die Ausbildung im Bereich Brandschutztechnik zu stärken", unterstreicht die Direktorin des Landesamtes für Brandverhütung in der Agentur für Bevölkerungsschutz Arianna Villotti.

Der Masterstudiengang Fire Safety Engineering wird zum vierten Mal angeboten und ist einer der Vorbereitungskurse für Technikerinnen und Techniker, die eine Aufnahme in das neue Landesverzeichnis der Prüfingenieure und Prüfingenieurinnen anstreben, das durch das Mitte April verabschiedete Landesgesetz eingerichtet wurde (LPA hat berichtet). Die Eintragung in das Register setzt eine spezifische Ausbildung und kontinuierliche technische und normative Fortbildungen im Rahmen des Masterstudiengangs voraus.

"Die Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Brandverhütung in der Agentur für Bevölkerungsschutz ist ein entscheidender Baustein, um Forschung, Lehre und Berufspraxis miteinander zu verbinden und Kompetenzen und Anforderungen an unsere Gegebenheiten anzupassen", betont Andrea Gasparella, Dekan der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Freien Universität Bozen und Referent des Masterstudiengangs Fire Safety Engineering FSE.

Die Veranstaltung NextFSE – Fire Safety Engineering wurde von der Fakultät für Ingenieurwesen der Freien Universität Bozen in Zusammenarbeit mit dem NOI Techpark und Agorà Activities organisiert.

LPA/mac