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6. Juli: Buch zu Geschichte der Genossenschaften in Südtirol wird vorgestellt
(LPA) "Zwischen Selbsthilfe und Marktlogik" nennt sich ein Buch, das die Geschichte des Genossenschaftswesens in Südtirol beleuchtet. Das Buch ist im Auftrag des Landesressorts für Genossenschaften entstanden und wird am 6. Juli - zum Welttag der Genossenschaften also - von Landesrätin Luisa Gnecchi vorgestellt.
Konrad Walter und Walter Pichler haben sich auf die Spuren der Genossenschaften in Südtirol gemacht und im Auftrag von Gnecchis Ressort deren Geschichte beleuchtet, die bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beginnt. Ausgehend von den Anfangsjahren und den ersten Schritten in Landwirtschaft und Kreditwesen werden so rund 130 Jahre Genossenschaftsbewegung - bis hin zu den neueren Entwicklungen in Wohnbau und Sozialwesen - abgedeckt. Zudem gehen die Autoren im Buch auch der Frage nach der wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung der Genossenschaften in Südtirol nach.
Vorgestellt wird das Buch "Zwischen Selbsthilfe und Marktlogik - Geschichte des Genossenschaftswesens in Südtirol"
am Freitag kommender Woche, 6. Juli,
um 10.30 Uhr
in der Buchhandlung "Kolibri",
Raingasse 17 in Bozen,
und zwar von Landesrätin Gnecchi, den beiden Autoren Walter und Pichler sowie Vertretern der in Südtirol tätigen Genossenschaftsverbände, also des Raiffeisenverbands, der Confcooperative, von LegaCoopBund und AGCI.
