Aktuelles
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Wildwechsel: Jede Nacht Wildunfälle auch in Tallagen
Neun Wildunfälle haben sich im Zuge des Wildwechsels innerhalb von nur einer Woche ereignet. Das sind mehr als üblich. Die Abteilung Forstdienst ruft zu erhöhter Vorsicht auf.
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Bär M75 aus Winterruhe erwacht
Das zweite Jahr in Folge hat Bär M75 in Südtirol überwintert, er wurde bereits gesichtet. Das Amt für Wildtiermanagement ruft dazu auf, Sichtungen zu melden und erinnert an die Verhaltensregeln.
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Abteilung Forstdienst: Strategiebestimmung mit Landesrat Walcher
Zwei Drittel der Landesfläche, also bis zur Baumgrenze, ist die Abteilung Forstdienst im Einsatz. Wohin es in den nächsten Jahren gehen soll, wurde heute mit Landesrat Walcher ausgelotet.
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Nächtliche Bärlauch-Sammler ertappt: Vorsicht beim Wildkräuter-Sammeln
Dem Forstdienst ist ein Schlag gegen das unkontrollierte Sammeln von Bärlauch gelungen. Gefährdete Pflanzenarten dürfen nicht gesammelt werden, in Schutzgebieten gilt generelles Sammelverbot.
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Vereinbarung Landesforstkorps-Carabinieri: Unterschrift am 5. April
Am Freitag, 5. April, werden Landeshauptmann Arno Kompatscher und Armeekorpsgeneral Andrea Rispoli die Kooperationsvereinbarung zwischen Landesforstkorps und Carabinieri in Bozen unterzeichnen.
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Schutzwaldpreis für Kampagne "Gut informiert gegen den Borkenkäfer"
Zwei Südtiroler Projekte waren heuer für den Schutzwaldpreis nominiert, der heute in Schaan übergeben wurde. In der Kategorie "Presse" gewann die Kampagne "Gut informiert gegen den Borkenkäfer".
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Landesforstkorps und Carabinieri: Zusammenarbeit schriftlich verankert
Landeshauptmann Arno Kompatscher wird eine schriftliche Kooperationsvereinbarung zwischen Landesforstkorps und Carabinieri unterzeichnen. Dazu hat ihn heute (19. März) die Landesregierung ermächtigt.
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Prozessionsspinner: Abstand halten, nicht draufsteigen
In den nächsten Wochen werden sich die Raupen des Prozessionsspinners auf den Weg zu dem Ort machen, wo sie sich einpuppen. Die Abteilung Forstdienst ruft dazu auf, Abstand zu halten.
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Wolfsentnahmen und Weideschutzgebiete: Rekurse unverfolgbar
Die Rekurse gegen die Entnahme von insgesamt vier Wölfen und die Durchführungsbestimmungen bzw. das Dekret zu den Weideschutzgebieten waren unverfolgbar: So urteilte das Verwaltungsgericht.
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Wolfsentnahmen: Warten auf Urteilsspruch
Das Verwaltungsgericht hat sich heute in der Sache mit den zwei Wolfsentnahmedekreten und der Rechtmäßigkeit der Einführung der Weideschutzgebiete befasst. Die Richter behalten sich das Urteil vor.