Information und Kommunikation
Die Begünstigten eines durch die Europäische Union kofinanzierten Projekts sind grundsätzlich dazu verpflichtet, auf die Unterstützung des Vorhabens durch den entsprechenden Fonds hinzuweisen. Diesbezügliche Vorschriften sind im Artikel 115, Absatz 3 und im Anhang XII der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013, sowie im Kapitel II und im Anhang II der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 821/2014 festgelegt.
Eine zusammenfassende Beschreibung wird im folgenden Dokument zur Verfügung gestellt.
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Um Logo, Slogan und Icons in anderen Formaten und monochromatischen Versionen zu erhalten, bitten wir die Verwaltungsbehörde zu kontaktieren (efre@provinz.bz.it).
Dokumentenvorlagen zum freiwilligen Gebrauch
Die Europäische Kommission sieht für jedes operationelle Programm eine eigene Kommunikationsstrategie vor. Dieses Dokument wurde vom Begleitausschuss genehmigt und ist hier einsehbar.
Wie Art. 115 Absatz 2 der Verordnung EU 1303/2013 vorsieht wird wie folgt die Liste der unterstützend Vorhaben geführt und periodisch aktualisiert.
Weiterführende Informationen zur Regionalpolitik in Europa erhalten Sie über die themenverwandte Informationsseite der Europäischen Kommission (Inforegio). (Externer Link)
OpenCoesione als ein einziges Portal für den Zeitraum 2014-2020 wird schrittweise integriert und aktualisiert in Bezug auf die von den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds kofinanzierten Programme und denen der eigenen nationalen Ressourcen (Entwicklungs- und Kohäsionsfonds und ergänzende Programme des Aktions- und Kohäsionsplans).
Europäische Fonds in Südtirol: Was macht die Europäische Union für uns? Geförderte Projekte und Zukunftsperspektiven
- EFRE-Film
- Strukurfonds-Film (EFRE-ESF-INTERREG)
Booklet
Ein e-booklet welches das EFRE-Programm 2014-2020 beschreibend darstellt und zudem aufzeigt, wie Finanzmittel eingesetzt worden sind sowie die erzielten Ergebnisse der Programmperiode bis zum 31.12.2020.
Il Sole24Ore
Am 27. September 2021 ist in Zusammenarbeit mit dem „Il Sole24Ore“ die Guida Regioni n.8. (in italienischer Sprache) veröffentlicht worden. Der Bericht auf Seite 10 und 11 befasst sich mit den EFRE-, ESF- und Interregprogrammen in Südtirol, analysiert die erzielten Ergebnisse der Programmperiode 2014-2020 und stellt einige geförderte Projekte vor.
Best Practice Broschüre
Südtirol konnte in der vergangenen Programmperiode 2007-2013 auf etwas mehr als 70 Millionen Euro aus dem EFRE-Programm zurückgreifen. Ziel des Landes war es, Impulse für die heimische Wirtschaft zu setzen und nachhaltige Investitionen in die Infrastruktur zu ermöglichen. Besonderes Augenmerk lag auf der Förderung strukturschwächerer Gebiete, damit allen Menschen in Südtirol gleichwertige Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen zuteil werden.
Folgende Broschüre zu den Siegerprojekten der Programmperiode 2007-2013 können Sie hier als PDF downloaden
Projektbeispiele
Achse 1: Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftssystems
Achse 2: Umweltbezogene Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung
Achse 3: Prävention naturbedingter Risiken
Veranstaltungen
EFRE-Jahresevent 2021
So vielfältig wie die EU wird auch die 2. Ausgabe der Projektmesse, die vom Europe Direct Südtirol l Alto Adige der Abteilung Europa in Zusammenarbeit mit der Abteilung Landwirtschaft organisiert wird. Am 22. Oktober 2021 von 9-20 Uhr und am 23. Oktober von 9-13 Uhr findet im NOI Techpark in Bozen eine interaktive Projektmesse statt, bei der 24 Projekte der EU-Fonds EFRE, ESF, ELER und Interreg Italien-Österreich sowie Interreg Italien-Schweiz zum Thema „Innovation“ vorgestellt werden.
Maschinen zur Herstellung und Vermarktung von BIO Kräuter Nudeln, das MAKER SPACE – eine Werktstatt für Pionier:innen, Ausbildungen im Bereich Social Media, die Entwicklung von Versorgungsmodellen für Senior:innen in peripheren Grenzregionen und die Förderung von inklusivem Tourismus in Südtirol. Das alles und noch vieles mehr macht die EU möglich.
Organisiert von der Abteilung Europa in Zusammenarbeit mit den EU-Programmen ESF, INTERREG, EFRE und der Abteilung Landwirtschaft.
Die Veranstaltung ist kostenlos und steht allen Interessierten offen. Kofinanziert von der Europäischen Union.
Eintritt nur mir COVID Green Pass!
EFRE-Jahresevent 2019
Am 24. September 2019 von 9-20 Uhr und 25. September von 9-13 Uhr findet in Schloss Maretsch in Bozen eine interaktive Projektmesse statt, bei der EU-geförderte Projekte an 45 Ständen ihre Tätigkeiten und Ergebnisse präsentieren und ganz konkret zeigen, wie Europa den Alltag der Südtirolerinnen und Südtiroler mitgestaltet. Die vorgestellten Projekte werden von folgenden Förderprogrammen finanziell unterstützt, die in den Landesabteilungen Europa sowie Landwirtschaft angesiedelt sind: Europäischer Sozialfonds (ESF), Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), Interreg Italien-Österreich, Interreg Italien-Schweiz, Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
An 45 Projektständen gibt es die Möglichkeit Naturereignisse durch 3D-Brillen zu erfahren, glutenfreie Getreidesorten kennenzulernen, innovative Sicherungsgeräte auf einer Kletterwand zu testen oder sich über neueste Bildungsangebote zu informieren...
In mehreren Kurzvorträgen und Diskussionsrunden erfahren Sie Wissenswertes zu Themen wie Biogasanlagen, Mumienlagerung oder Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Daneben werden Spiele für Kinder und eine interaktive Ausstellung zu Europa geboten.
Am 24. September wird um 19 Uhr zu einer Theateraufführung des “Teatro La Ribalta” geladen. Die Projektmesse endet am 25. September um 13 Uhr.
Die Veranstaltung ist kostenlos und steht allen Interessierten offen.
Die öffentlichen Informationsveranstaltungen zum 1. Aufruf der Achse 1 "Forschung und Innovation" des Programms "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung" EFRE 2014-2020 am 24. November im TIS Bozen und am 26. November im FORUM Brixen fanden mit mehr als 100 Besuchern großen Anklang.
Die Präsentationen zu den Vorträgen stellen wir anbei zur Verfügung:
Am 27. Mai 2015 fand die Auftaktveranstaltung des Programms "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung" EFRE 2014-2020 statt, die mit rund 100 Besuchern erfolgreich über die Bühne ging.
- Programm der Veranstaltung am 20. März 2014
- Das Ökosystem von Innovation und Forschung in Südtirol (in italienischer Sprache von Maurizio Bergamini)
- Von Exzellenz zur Spezialisierung – die Autonome Provinz Bozen und Europa 2020 (in italienischer Sprache von Antonio Santangelo)
- Aktueller Stand der Programmierung EFRE 2014-2020 (Peter Gamper)
- Strategische Umweltprüfung des EFRE-Programms 2014-2020 (in italienischer Sprache von Barbara Bertossi)
Die Verwaltungsbehörde hat die eingegangenen Rückmeldungen zur Auswahl der Themenschwerpunkte, zu Aktionen und zu möglichen konkreten Projektvorhaben überprüft und das Ergebnis in folgendem Dokument wiedergegeben:
- Ergebnis Konsultationsverfahren EFRE 2014-2020 (März 2014)
Der Zeitraum der öffentlichen Konsultation ist am 10. Januar 2014 abgelaufen. Die folgenden Dokumente wurden zur Konsultation veröffentlicht: - Strategieentwurf 2014-2020 (Version Dezember 2013)
- Swot Analyse
Am 10. Dezember 2013 wurde der Entwurf des Partnerschaftsabkommens für den neuen Programmzeitraum der Strukturfonds 2014-2020 vorgestellt: - Entwurf des Partnerschaftsabkommens für den neuen Programmzeitraum der Strukturfonds 2014-2020 (in italienischer Sprache)
- Umsetzungsstand OP EFRE 2007-2013 (Kathrin Oberrauch)
- Rahmenbedingungen EFRE 2014-2020 (in italienischer Sprache von Peter Gamper)
- Kontextanalyse (Kai Böhme)
- Entwurf Programmstrategie EFRE 2014-2020 (in italienischer Sprache von Peter Gamper)
Weitere Unterlagen:
- Methoden und Ziele für eine wirksame Anwendung der Strukturfonds 2014-2020 (in italienischer Sprache)
- Zusammenfassende Präsentation zu Methoden für Programmierung 2014-2020 (in italienischer Sprache)
Die Abteilung Europa der Südtiroler Landesverwaltung arbeitet seit Ende 2011 intensiv an der Vorbereitung der neuen Programmperiode 2014-2020. Die Einbindung einerseits des Koordinierungs- und Begleitausschusses für Regionalpolitik sowie andererseits der maßgeblichen Vertreter der Wirtschafts- und Sozialpartner garantieren die Koordinierung der verschiedenen Verwaltungsbehörden, die Komplementarität sowie die Nutzung von Synergien zwischen Programmen, Zielen und Maßnahmen.