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Vorstellung der Ausbildung zum zertifizierten "youth worker"
Am 21. März wird an der italienischen Berufsschule "E. Lévinas" in Bozen der neue Lehrgang zum zertifizierten Jugendarbeiter oder zur zertifizierten Jugendarbeiterin (youth worker) vorgestellt.
Am 21. März findet an der Landesberufsschule für soziale Berufe "Emmanuel Lévinas" mit italienischer Unterrichtssprache in Bozen die Vorstellung der neuen Berufsqualifikation der Jugendarbeiterin oder des Jugendarbeiters ("youth worker") statt. Der Lehrgang ermöglicht es allen, die bereits in diesem Bereich tätig sind oder diesen Beruf ergreifen wollen, eine europaweit gültige Zertifizierung zu erlangen.
Die Arbeit der Jugendarbeiter oder Jugendarbeiterin wird von Jugendbetreuern und Jugendbetreuerinnen aus Vereinen und Genossenschaften sowie von Freiwilligen geleistet. Ihr Ziel ist es, die Entwicklung junger Menschen zu unterstützen und den sozialen Zusammenhalt, die Eingliederung, Beschäftigung und Bildung zu fördern. Oft haben Jugendarbeiterinnen und -arbeiter einen sehr unterschiedlichen Bildungshintergrund, nun können sie die Möglichkeit ergreifen, die Ausbildung zum youth worker mit Zertifikat abzuschließen.
Die Qualifikation wird auf einer Pressekonferenz vorgestellt, und zwar
am Donnerstag, 21. März 2024,
um 9.30 Uhr
in der Aula Magna der Landesberufsschule "Emmanuel Lévinas'',
Angela-Nikoletti-Platz 1 in Bozen.
Anwesend sein werden Landeshauptmannstellvertreter und Bildungslandesrat Marco Galateo, der Bildungsdirektor der italienischen Schule Vincenzo Gullotta, der Abteilungsdirektor der italienischen Berufsbildung Giuseppe Delpero, der Direktor der Berufsschule Lévinas Alberto Conci und die Geschäftsführerin von Irecoop Südtirol Teresa Pedretti.
Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten
LPA/an/uli
