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Ethik und KI im Gesundheitswesen: Infoveranstaltung am 28. Februar

Das Landesethikkomitee lädt Gesundheitspersonal und alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung über ethische Aspekte von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen ein.

Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt zunehmend an Bedeutung und findet auch im Gesundheitswesen immer öfter Anwendung. Ein bewusster Umgang mit KI unter Berücksichtigung der ethischen Aspekte ist dadurch mehr denn je erforderlich – erst kürzlich hat auch die Weltgesundheitsorganisation WHO umfassende Richtlinien über die ethische Nutzung und die Governance von künstlicher Intelligenz veröffentlicht.

Zum Thema "Ethische Aspekte der Künstlichen Intelligenz im Gesundheitswesen" organisiert das Landesethikkomitee für alle Interessierten eine kostenlose Informationsveranstaltung, die am
 

Mittwoch, 28. Februar,

von 17.00 bis 19.00 Uhr

im Landhaus 1, Innenhof,

in Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1

stattfindet. Der Primar und Präsident des Landesethikkomitees Herbert Heidegger sowie die beiden Professoren Bernd Gänsbacher (TU München, im Ruhestand) und Georg Marckmann (LMU München) werden über die Chancen und Risiken dieser Entwicklung referieren und sie aus ethischer Sicht bewerten. Im Anschluss ist eine Diskussion mit dem Publikum vorgesehen. Die Referate werden in deutscher Sprache gehalten. 

Anmeldungen sind per Mail an marina.da-rin@provinz.bz.it möglich. Für Informationen können sich Interessierte an evi.schenk@provinz.bz.it, Tel. 0471 418155 wenden.

Das Landesethikkomitee

Das Landesethikkomitee berät die Landesverwaltung zu ethischen Fragestellungen im medizinischen Bereich. Mit Herbert Heidegger als Vorsitzendem und Georg Marckmann als dessen Stellvertreter engagiert sich das Gremium bereits seit Jahren für die Förderung einer ethischen Entscheidungskultur im Gesundheitswesen.


Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten

LPA/kl