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9. Mai: Vorstellung des Bands "EU-Mitgliedschaft und Autonomie"

Die Auswirkungen der EU-Mitgliedschaft auf Südtirols Autonomie durchleuchtet ein neues Handbuch, das die Universitäten Innsbruck und Bozen gemeinsam mit der Eurac herausgebracht haben.

Das Cover des neuen Bandes

Wie wirkt sich die EU-Mitgliedschaft auf Südtirols Autonomie und speziell auf die Bereiche Landwirtschaft, Jagd und Fischerei, Arbeit, Ämterordnung und Personal, Gesundheitswesen, Umweltschutz, Verkehr, Medien, Kultur und die wissenschaftliche Forschung aus? Um diese Frage geht es im zweiten Band unter dem Titel "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie". Die Universitäten Innsbruck, Bozen und die Eurac haben in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landesabteilungen untersucht, wie das Unionsrecht die Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol in diesen minderheitenschutzrelevanten Bereichen beeinflusst.

Vorgestellt wird der Band "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie II" 


am Donnerstag, 9. Mai 2019

um 9.00 Uhr

im Innenhof des Palais Widmann

Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1

durch Landeshauptmann Arno Kompatscher, die Herausgeber, die Rechtsprofessoren der Universität Innsbruck, Walter Obwexer und Esther Happacher, sowie Carolin Zwilling von Eurac Research. 

Die neue Publikation ergänzt den Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 und ist Teil eines vom Land Südtirol geförderten Forschungsprojekts der Universität Innsbruck (Institut für Europarecht und Völkerecht, Institut für Italienisches Recht), der Europäischen Akademie Bozen Eurac Research (Institut für Vergleichende Föderalismusforschung) und der Freien Universität Bozen (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät).

jw

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