Wobi investiert in sozialen Wohnraum für Bruneck

Mit der Grundsteinlegung wurden die Arbeiten zu neuen Wobi-Wohnungen in Bruneck am Gelände der ehemaligen De Cobelli-Kaserne gestartet. Landesrätin Mair begrüßt die Schaffung von sozialem Wohnraum.

Im Oktober 2022 wurde der Übergang des Geländes der ehemaligen Militärkaserne "Enrico Federico" in Bruneck an das Land besiegelt; heute (22. April) wurde der Grundstein für ein neues Gebäude des Instituts für den Sozialen Wohnbau (Wobi) gelegt. Dort entstehen 34 neue Wohnungen, die Fertigstellung ist für Herbst 2025 geplant. "Mit diesem Bauvorhaben wird wichtiger, dringend benötigter Wohnraum im Raum Bruneck geschaffen. Dies ist Teil des umfassenden Bauprogrammes des Wobi, welches das ganze Land umfasst", betont die für den Bereich Wohnen zuständige Landesrätin Ulli Mair. Es sei zudem ein Zeichen für die sinnvolle Nutzung von ehemaligem Militärareal und stärke den Wohn- und Wirtschaftsstandort Bruneck. Auch Wobi-Präsidentin Francesca Tosolini zeigte sich anlässlich der Grundsteinlegung erfreut darüber, dass die Bauarbeiten nun beginnen können, um innerhalb überschaubarer Zeit neuen sozialen Wohnraum zur Verfügung stellen zu können. Dies sei ein wesentlicher Auftrag des Wohnbauinstituts.

Auf dem ehemaligen Militärareal entsteht in den nächsten 1,5 Jahren ein Gebäude mit 34 Wohneinheiten. Diese sollen innerhalb Herbst 2025 bezugsfertig sein. Sie ergänzen damit das Wobi-Netzwerk, das aus derzeit rund 13.400 Wohnungen für 30.000 Mieterinnen und Mieter besteht. Das Bauprogramm sieht die Verwirklichung von insgesamt 617 Wohnungen mit einem finanziellen Gesamtvolumen von 323,7 Millionen Euro bis zum Jahr 2033 vor.


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ck