Neuigkeiten

Der vor kurzen verstorbene Bergpionier war in den siebziger Jahren Hubschrauberpilot bei dieser Berufsfeuerwehr

Morgen (26. Jänner) wird der Einsatz beendet, an dem seit dem 18. Jänner 66 Helfer aus Südtirol in den Provinzen Ascoli Piceno und Pescara beteiligt waren.

Seit gestern hat sich der Einsatz im Katastrophengebiet, der wegen der geographischen Lage sehr schwierig ist, in Richtung Süden verschoben.

Die 49 Männer des Hilfszuges aus Südtirol bleiben voraussichtlich bis Donnerstag im von Beben und Schneemassen gezeichneten Katastrophengebiet in den Marken.

Morgen (21. Jänner) Vormittag werden zwei weitere Fräsen des Straßendienstes ins Einsatzgebiet geschickt. Für Sonntag ist ein Personalwechsel vorgesehen.

Die Männer des Einsatzzuges aus Südtirol sind weiterhin in Comunanza, Montemonaco und Ascoli Piceno im Einsatz.

Mit Fräsen, Radladern und Schneepflügen sind die Helfer aus Südtirol seit Stunden im Einsatz, um Straßen, Plätze und Hauszugänge von Schneemassen zu befreien.

Kurz vor Mittag hat heute (19. Jänner) der zweite Hilfszug des Südtiroler Bevölkerungsschutzes die von Beben und Schnee heimgesuchte Region Marken erreicht.

Die Eisdecke muss ausreichend dick sein.

An seinem letzten Arbeitstag wurde der scheidende Berufsfeuerwehrkommandant Preyer heute (30. Dezember) von Zivilschutzlandesrat Schuler verabschiedet.