Autonome Provinz Bozen - Südtirol | |
19. Amt für Arbeit |
C. BESTIMMUNGSFAKTOREN DES ZUKÜNFTIGEN
ARBEITSKRÄFTEBEDARFS
Wenn im vorigen Kapitel die Sinnhaftigkeit von Prognosen
allgemein in Frage gestellt worden ist, so sollen nun doch einige
Aussagen über die zukünftige Entwicklung "gewagt"
werden. Denn es lassen sich Schlussfolgerungen ziehen, die nicht
aufgrund von scheinbar exakten Gegenüberstellungen von einfachen
Trend-Extrapolierungen der Angebots- und Nachfrage-Entwicklungen
erfolgen. Sie können auf den beobachteten bisherigen Wandel der
Märkte aufbauen, die bestimmenden Faktoren zu analysieren
versuchen und ihr Anhalten abschätzen. Auch auf der Basis der
verschiedenen Ansätze der Wachstumstheorien können Tendenzen
erkannt werden, die Aussagen über das mögliche Wachstum einer
Region und damit die Nachfrage nach Arbeitskräften zulassen.
Schon die Wachstumstheorie von Schumpeter hat die Bedeutung der
Innovationen für das Wachstum erkannt. Die neuere
Wachstumstheorie betont ebenfalls die Bedeutung von neuen
Entwicklungen, wobei es sich nicht nur um grundlegende
Innovationen, sondern auch um Umgestaltungen der vorhandenen
Struktur zur Anpassung an neue Entwicklungen handeln kann. Diese
neuen Entwicklungen werden auch durch die Wirtschaftspolitik
geschaffen, die nur beschränkt vorhersehbar ist. Grundsätzlich
geht die neue Wachstumstheorie davon aus, daß das Wachstum eines
Landes (oder einer Region) umso rascher ist, je rascher sich die
Wirtschaft des Landes an neue Entwicklungen auf dem Weltmarkt
anpassen kann.
Geht man von den bekannten Thesen von Porter aus, die auf die
Erkenntnisse der Wachstumstheorien zurückgreifen, so bestimmt
sich die Wettbewerbskraft eines Landes (als Standort) durch:
1. das Vorhandensein von ausreichenden Faktoren
2. die Nachfrage
3. die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen
4. die Rahmenbedingungen für Wettbewerb und Organisation
Insbesondere die Bedingungen 3. und 4. können vom Land und dem
in ihm Tätigen gestaltet werden.
Wendet man dieses Schema spezifisch für Südtirol an, um die
Chancen für das zukünftige Wachstum zu erkennen, so lassen sich
zu den einzelnen Faktoren einige Aussagen machen.
ad 1: Hier lässt die globale Tendenz erkennen, daß
sowohl Kapital wie Technologie durch die Deregulierung des
internationalen Kapitalverkehrs, Deregulierung und
Privatisierungen der nationalen Kapitalmärkte sowie die neue
Kommunikationstechnologie weltweit beweglicher geworden sind.
Knappheit an Kapital und Technologie kann die Entwicklung einer
Region nicht mehr hemmen, andererseits ist damit auch ein relativ
hohes Kapitalangebot und eigene Technologie-Entwicklung nicht
mehr die Voraussetzung für die Entwicklung einer Region, weil
beides importiert werden kann.
Es kommt also heute auf das Vorhandensein spezifischer, an die
Region gebundener Faktoren an, wie sie im Produktionsfaktor Boden
(Naturschätze usw.) und vor allem Arbeit vorliegen. Zu den
vorhandenen spezifischen Faktoren in Südtirol zählen zweifellos
(beim Faktor Boden) die alpine Landschaft und die darin
bestehenden Freizeitmöglichkeiten sowie die relativ zentrale
Lage im höchstentwickelten Gebiet Europas (Benelux, Rheinland,
Baden-Württemberg, Schweiz, Westösterreich, Oberitalien). Beim
Faktor Arbeit zählt dazu die Zweisprachigkeit, die gute
Ausbildung und ähnliche Eigenschaften, wie österreichische,
deutsche und schweizerische Arbeitskräfte. Als Schwachstelle
kann jedoch der Produktionsfaktor "Wissen" ausgemacht
werden. Demnach gilt es besonders bei diesem Punkt anzusetzen.
Die alpine Landschaft Südtirols hat gegenüber den nördlicher
gelegenen alpinen Landschaften den Vorteil des südlicheren
Klimas und bietet dadurch nicht nur für den Tourismus ein gutes
Angebot, sondern in Form der Freizeitmöglichkeiten für die
ansässige Bevölkerung auch einen höheren Freizeitwert, der vor
allem für Selbständige und höhere Angestellte als ein
nicht-monetärer Einkommensbestandteil angesehen werden kann.
Selbst bei niedrigerem Geldlohn wird also u.U. ein Arbeitsplatz
in Südtirol einem Arbeitsplatz im Norden vorgezogen werden.
ad 2: Die Nachfrage in der Provinz Südtirol unterscheidet
sich von der Nachfrage in anderen Provinzen durch den höheren
Anteil an touristischer Direkt-Nachfrage und den spezifischen
Vorleistungen für den Tourismus. Die touristische Nachfrage ist
zwar einkommenselastisch, sodaß bei steigendem Welteinkommen
relativ stärker steigende Tourismusausgaben erfolgen,
andererseits aber sehr preiselastisch, weil es in der näheren
Umgebung konkurrierende Angebote gibt.
ad 3: Hier denkt Porter vor allem an die verschiedenen
direkten und indirekten (durch externe Effekte entstehenden)
Wirkungen zwischen Unternehmen, die zur
"Cluster-Bildung" (Beispiel Silicon-Valley) führen,
wodurch Wachstumsanregungen von einem Unternehmen und einem
Wirtschaftszweig auf andere übertragen werden.
Diese Clusterbildung ist in Südtirol in der Industrie kaum
gegeben, sie wäre höchstens in einzelnen Bereichen der
"Tertiärisierung der Industrie" möglich, worauf im
folgenden noch eingegangen werden soll. Um einen schnelleren
Wandel zu erzielen und Neuerungen schneller übernehmen zu
können, werden in Zukunft vermehrt Kooperationen und
strategische Allianzen eingegangen werden müssen, die wegen der
sinkenden Informationskosten auch nicht mehr lokale Ballungen
bedeuten müssen.
Lokale Clusterbildungen im grösseren Ausmass sind in Südtirol
auch wegen der begrenzten Talfläche und damit relativ hohen
Bodenpreisen kaum möglich. Ausserdem können lokale
Clusterbildungen auch "Agglomerations-Nachteile", wie
Verkehrs- und Umweltprobleme mit sich bringen.
Im Tourismus funktioniert die Kooperation zum Teil dort, wo es
effiziente Vermarktungen von einzelnen Orten gibt. Hier ist -
worauf noch eingegangen werden soll - auch ein zukünftiger
Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften zu erwarten.
Während aber von Cluster-Bildungen in der Industrie in Südtirol
abgesehen werden sollte, wären solche Bildungen im Bereich
Tourismus - Handel - Landwirtschaft von grosser Wirkung. Das
günstige Umfeld der Bevölkerung ist dabei gegeben, denn
branchenübergreifende Clusterbildungen setzen die Fähigkeit des
vernetzten Denkens vorraus (ein nicht geringer Teil der
Bevölkerung stammt aus der Landwirtschaft bzw. aus dem Handwerk
und hat demnach Kenntnisse auch in diesen Sektoren). Es gilt
also, das durchaus vorhandene Potential besser zu nutzen.
ad 4: Bei der Unternehmensorganisation lässt sich heute
erkennen, daß sie - ausgehend von Japan - so gestaltet wird,
daß eine möglichst rasche Anpassung an neue Entwicklungen
möglich ist. Es werden Verwaltungsstufen eingespart, flache
Hierarchien geschaffen, eine Delegierung und Dezentralisierung
von Kompetenzen vorgenommen (lean management), was eine höhere
Qualifikation und unternehmerisches Denken der in den unteren
Ebenen Arbeitenden verlangt.
Diese Tendenz wird sicherlich nicht immer weiter fortgeschrieben
werden können, denn auch in der Vergangenheit hat sich ein immer
rascherer Wandel selbst in der Unternehmensorganisation gezeigt.
Viele Unternehmen sind innerhalb weniger Jahre umstrukturiert
worden, was sich für den einzelnen Arbeitnehmer mit einem
Wechsel in seinem Aufgabenbereich auswirkt, z.B. bekam ein
Techniker kaufmännische Aufgaben übertragen und umgekehrt.
Durch die grössere Beweglichkeit des Faktors Kapital und der
einfachen Übertragung von Technologien werden niedrig
qualifizierte Arbeiten in Länder mit niedrigen Löhnen
ausgelagert und die Produktion auf diejenigen Tätigkeiten
verlagert, in denen das Unternehmen besonders wettbewerbsfähig
ist. Während früher ein Unternehmen die von ihm entwickelten
Innovationen meist im eigenen Land produzierte und die Produkte
zuerst im eigenen Land absetzte und sie erst später exportierte
(die sog. Produktzyklus- oder "Schumpeter-Güter"),
werden heute selbst innovative Produkte mit Hilfe von
Direktinvestitionen im kostengünstigeren Ausland produziert.
Diese Entwicklung ist durch den stärkeren internationalen
Wettbewerb bedingt, der trotz höherer Forschungs- und
Entwicklungskosten kürzere Produktzyklen ergibt. Dadurch muss
versucht werden, die Entwicklungskosten möglichst rasch durch
höhere Umsätze und niedrigere Produktionskosten zu decken. Die
Auslagerung in das kostengünstigere Ausland erfolgt allerdings
nicht nur nach den sichtbaren Lohnkosten-Unterschieden. Nach den
reinen Lohnkosten wäre Südtirol für viele Produktionen schon
ein zu teurer Standort. Die höhere Produktivität und Qualität
der Arbeitskräfte, das Vorhandensein der wirtschaftlichen
Infrastruktur und der notwendigen Dienstleistungsbereiche, die
Marktnähe, die niedrigen Transport- und Informationskosten und
die höhere Lebensqualität sind alles wichtige Faktoren, die
höhere Lohnkosten rechtfertigen. Freilich gibt es auch negative
Standort-Elemente in Südtirol: höhere Bodenpreise wegen den
knappen Talflächen, Regulierungen auf vielen Gebieten,
schlechtes Funktionieren öffentlicher Dienstleistungen und
relativ hohe Besteuerung.
Die Arbeitskräfte-Nachfrage in Südtirol wird also vermehrt auf
höher qualifizierte Tätigkeiten gerichtet sein, weil immer mehr
Unternehmen nur dann am internationalen Markt überleben können,
wenn das Management aber auch die Mitarbeiter möglichst rasch
auf Marktnischen reagieren, neue Produkte oder
Kundenproblem-Lösungen kreieren und mit professionellem
Marketing international verkaufen. Die Rationalisierung der
Betriebe bringt den "Kernbelegschaften", die aus
hochqualifizierten Facharbeitern besteht, eine höhere Kompetenz
und Verantwortung, teilweise Übernahme von Management-Funktionen
und Arbeitsplatzsicherheit. Es gibt vermehrte Leistungsanreize,
Verbesserung der Motivation, Einführung von Gruppenarbeit und
kontinuierliche Weiterbildung. Auf der anderen Seite gibt es
durch die zunehmende Segmentierung des Arbeitsmarktes auch
benachteiligte Gruppen, die minderqualifiziert sind, durch
Arbeitslosigkeit ihre Qualifikationen teilweise verlieren und
dadurch verminderte Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.
Vom Personalmanagement wird eine raschere Anpassung verlangt,
wobei auch die Lohnbildung flexibler zu gestalten versucht wird.
Der Wandel des Bedarfes an Arbeitskräften in einzelnen Bereichen
ist schneller geworden und wird wohl auch in Zukunft rascher vor
sich gehen.
In der Unternehmensleitung werden immer mehr die eigentlichen
unternehmerischen Fähigkeiten verlangt, die reine
Managertätigkeit wird teilweise auf untere Ebenen verlagert.
Auch hier wird - wie in Amerika zu erkennen - der Wettbewerb um
Unternehmensführung durch mergers, aquisitions, take-over bids,
management buy outs usw. immer härter und führt zu einer
effizienteren Unternehmensführung, die allerdings zunehmend
kurzfristiger ausgerichtet wird und dadurch u.U. langfristige
Zielsetzungen ausser acht lässt.
Dieser Wettbewerb um Unternehmensführung wird in der EU durch
die Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungs- und
Kapitalverkehrsfreiheit zunehmend stärker. Für eine kleine
Region wie Südtirol bringt dies nicht nur den Vorteil, daß
durch ausländische Unternehmer in Südtirol eine effizientere
und vor allem rascher reagierende Unternehmensführung entsteht,
sondern auch die Gefahr von Nachteilen. Durch ausländische
Übernahmen und Neugründungen besteht nämlich die Gefahr, daß
die strategischen Kernkompetenzen - die strategische
Unternehmensführung, Forschung und Entwicklung sowie
strategisches Marketing - ins Ausland oder in die
Unternehmenszentrale ausserhalb Südtirols verlagert wird. Damit
wird das Unternehmen zu einer "verlängerten Werkbank",
die auf neue Entwicklungen nicht mehr mithilfe des lokal
vorhandenen Humankapitals eine Anpassung vornehmen kann, sondern
u.U. kurzfristig zur Einschränkung oder sogar Aufgabe des
Betriebes gezwungen wird. Deshalb ist es besonders wichtig, daß
in Südtirol ausreichend qualifiziertes Personal vorhanden ist,
um einen Anreiz zu geben, die strategischen Funktionen des
Unternehmens auch in Südtirol zu behalten.
Ein kleiner Anreiz dazu mag auch der hohe Freizeitwert von
Südtirol haben, der für leitendes Personal meist wichtiger ist
als ein höherer Lohn. Auch die notwendige Zweisprachigkeit im
Management bevorzugt Südtiroler, hemmt andererseits auch den
Ersatz eines weniger effizienten Managements durch Auswärtige.
Es weist einiges darauf hin, daß im mittleren und oberen
Management-Bereich in Südtirol relativ mehr Südtiroler arbeiten
als etwa Nordtiroler im Nordtiroler Management-Bereich.
Die Internationalisierung mit ihrem schnelleren Wandel wird auch
immer mehr Südtiroler Unternehmen zwingen, Teile oder die
gesamte Produktion ins Ausland zu verlegen, sodaß in Südtirol
Arbeitsplätze verloren gehen können. Das wird besonders bei
einfachen Qualifikationen ("Blaukrägen") der Fall
sein, weniger bei "Weisskrägen", die für die
ausländischen Unternehmensteile oder Beteiligungen zuständig
bleiben.
Der raschere Wandel ist vor allem durch die Internationalisierung
(aufgrund der Marktöffnungen durch Integration, neue, billigere
Informationstechnologie, sinkende Transportkosten, Abbau von
Regulierungen und Privatisierung in Entwicklungs- und ehemals
sozialistischen Staaten usw.) bedingt. Es ist zwar möglich, daß
das Tempo des Wandels nach erfolgter Internationalisierung,
Integration und insbesondere des
"Jahrhundert-Ereignisses" der Ostöffnung sich wieder
verlangsamt. Das wird aber kaum noch in diesem Jahrhundert
erfolgen: denn einmal geht dieser Prozess durch die neue WTO und
die internationalen Blockbildungen im Rahmen der EU, NAFTA,
pazifische Zusammenschlüsse etc. weiter und die grössere
Verflechtung mit der Weltwirtschaft lässt alle Folgen von
Strukturänderungen auf der Welt in jedem Land schneller wirksam
werden. Dazu kommt die Dynamik der ostasiatischen Länder und
auch mancher Entwicklungsländer wie Indien und China, vielleicht
auch Südamerikas.
Durch den rascheren Wandel in den Unternehmen und
Wirtschaftszweigen wird auch auf dem Arbeitsmarkt eine höhere
Fluktuation notwendig, um die Anpassung möglichst rasch
vornehmen zu können. Ohne die Anpassung würde das Sozialprodukt
zurückgehen oder stagnieren. Die rückläufige
Arbeitskräftenachfrage - vor allem in der Industrie - verlangt,
daß der freigesetzte Arbeitnehmer in den Dienstleistungssektor
wechseln muss. Daher müssen Arbeitnehmer über eine möglichst
breite Qualifikation verfügen, um ihr Humankapital erhalten zu
können. Wenn Humankapital an schrumpfende Wirtschaftszweige
gebunden ist, dort entwertet wird und sich nicht schnell an die
neuen Bedingungen anpassen kann, dann wird eine stärkere
Lohndifferenzierung notwendig (Horst Siebert). Wenn der
Arbeitnehmer, dessen Humankapital entwertet wurde, seinen
Lohnanspruch an der bisherigen Beschäftigung orientiert, so wird
er wahrscheinlich keinen neuen Arbeitsplatz finden.
Die notwendige Fluktuation wird heute noch durch viele
Vorschriften behindert, die zwar die Absicht haben, den
Arbeitnehmer zu schützen, aber häufig Arbeitsplätze gefährden
oder gar nicht entstehen lassen. Die OECD und EU haben in
jüngsten Studien eine Reihe von Empfehlungen für die
Flexibilisierung des Arbeitsmarktes gegeben. Es sollte eine
Reform der Kündigungsschutzbestimmungen vorgenommen werden, die
heute eine Ausweitung der Beschäftigung im privaten Sektor
hemmen. Ähnliches gilt für Verbote befristeter
Arbeitsverhältnisse, zu starre Festlegung und mangelnde
berufliche und regionale Differenzierung von Löhnen und
Arbeitszeiten. Befristete Arbeits-, Ausbildungs- und
Ferialverträge sollen zugelassen werden. Die Löhne sollten sich
besser an die lokalen Gegebenheiten und das individuelle
Qualifikationsniveau anpassen können. Die Arbeitszeit (Wochen-
wie Lebensarbeitszeit) sollte flexibilisiert werden,
Teilzeitarbeit und Job-Sharing würden dazu beitragen. Das System
des Arbeitslosengeldes sollte reformiert werden, um die
grundlegenden Ziele der sozialen Gerechtigkeit auf eine Weise zu
erreichen, welche die effiziente Funktion der Arbeitsmärkte
weniger beeinträchtigt als bisher. Es geht dabei um die Höhe
und die Dauer des Arbeitslosengeldes und Zumutbarkeitskriterien
für angebotene Arbeitsplätze. Das Steuer- und
Sozialversicherungssystem sollte reformiert werden, um die
Belastung der Arbeit durch hohe Grenzsteuersätze zu verringern.
Es wird noch darauf zurückzukommen sein, daß die meisten dieser
Massnahmen nicht in der Kompetenz Südtirols liegen.
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