Good practices

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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Projekt MATILDE: Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen und Berggebieten Europas

Die Caritas Diözese Bozen Brixen und die Europäische Akademie Bozen beteiligen sich am EU-Projekt Matilde, das aufzeigt, wie Einwanderer aus Nicht-EU-Ländern zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung von ländlichen Räumen und Berggebieten in Europa beitragen.

Das Projekt wird für zehn europäische Länder untersuchen, wie umfassend dort die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen ausfallen, die in Verbindung mit Drittstaatsangehörigen stehen, und dabei nationale, regionale und lokale Ebenen berücksichtigen. Anhand von 13 lokalen Fallstudien wird MATILDE ermitteln, wie sich Migration in unterschiedlichen ländlichen Räumen und Berggebieten vor Ort auswirkt.

Das Thema, das von der Cartias in Südtirol im Rahmen des MATILDE-Projekts gewählt wurde, ist die Umsetzung bewährter Praktiken, die es sowohl ausländischen Bürgern ermöglichen, sich der Arbeitswelt bewusster zu nähern und ihre Fähigkeiten besser zu nutzen, als auch Arbeitgebern einen breiteren Rahmen für die Bewertung der Fähigkeiten von arbeitssuchenden Migranten zu bieten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

UD