Pressemitteilungen
-
Wolf und Bär: Wie reagiert Südtirols Bevölkerung?
87 Prozent der Südtiroler Bevölkerung laut ASTAT-Umfrage für Regelung der Entnahme von Wölfen und Bären - 53 Prozent der Befragten haben wegen Präsenz von Wölfen oder Bären Freizeitverhalten geändert
-
Förderung privater Schutzhütten: Anpassung an Klimawandel
Landesrat Walcher: "Neue Kriterien notwendig im Hinblick auf Förderung einer nachhaltigen touristischen Entwicklung"
-
Anti-Bären-Spray: "Bedeutender Schritt für Sicherheit in den Wäldern"
Einsatz von Anti-Bären-Spray künftig auch für Gemeindepolizei und Zivilschutz gesetzlich verankert – Landesrat Walcher: "Wichtiger Schritt für den Schutz unserer Einsatzkräfte"
-
In Kastelruth aufgefundener Goldschakal wurde vergiftet
Ergebnisse des Instituts für Tierseuchenbekämpfung der Venetien in Padua liegen nun vor - Auslegen von Giftködern verboten
-
Erhaltung des Naturraums: Von Bienenweiden bis Waldfonds
Landesrat Walcher stellt Maßnahmen für die Erhaltung des Naturraums und der Artenvielfalt vor, die in Südtirol bereits umgesetzt werden oder sich in Planung befinden
-
Jagdaufseher und Jagdaufseherinnen gesucht
Ausbildungslehrgang ist Voraussetzung für Zulassung zur Eignungsprüfung für hauptberufliche Jagdaufseher und Jagdaufseherinnen – Anmeldungen bis Ende September
-
"Essentiell für Aufrechterhaltung des ländlichen Raums"
Landesregierung beschließt Bereitstellung weiterer Finanzmittel von drei Millionen Euro für Bau, Ausbau, Befestigung und Sanierung des ländlichen Wegenetzes für das laufende Jahr 2025
-
Holzbaufonds: Förderungen werden ausgedehnt
Ausdehnung der Förderungen auf Vorhaben zu Bau oder Sanierung gemeinnütziger Mietwohnungen, die unter Wohnbauförderung fallen, sowie auf Bauträger wie Organisationen ohne Gewinnabsicht oder Stiftungen
-
Großbrand am Vesuv: Arbeit beendet
Hilfszug aus Berufsfeuerwehr, Freiwilligen Feuerwehren und Landesforstkorps kehrt am 14. August nach Bozen zurück
-
Waldbrandgefahr: Landesforstdienst ruft zu Vorsicht auf
Stufe Gelb für Gefährdungspotential Waldbrand im Warnlagebericht – Feuer nie unbeobachtet lassen und grundsätzlich jedes Risikoverhalten vermeiden