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LRin Deeg trifft Familienreferenten: Engere Zusammenarbeit mit Gemeinden

Um die Familien bestmöglich unterstützen zu können, ist Landesrätin Waltraud Deeg die Vernetzung mit den Gemeinden wichtig. Aus diesem Grund fand kürzlich ein Treffen mit Vertretern der Gemeinden, der Bezirksgemeinschaften und der Landesfamilienagentur im Haus der Familie am Ritten statt

Austausch mit Gemeindereferentinnen im Haus der Familie am Ritten./Foto LPA kl

"Die Vernetzung mit den Gemeindeverantwortlichen ist mir besonders wichtig, da sie nahe an den Familien sind und deren Bedürfnisse am besten kennen", sagte Landesrätin Deeg kürzlich bei der Begrüßung der Gemeinde- und Bezirksvertreter aus den verschiedenen Landesteilen im Haus der Familie am Ritten. Um eine gute Familienpolitik voranzubringen sei es laut Deeg unumgänglich, dass das Land enger mit den Gemeinden zusammenarbeite.

Stefan Walder, Direktor der Landesfamilienagentur, stellte die Aufgaben, Projekte und Tätigkeitsbereiche der Agentur vor, welche seit 2014 die Zuständigkeiten sechs verschiedener Landesabteilungen im Familienbereich übernommen hat. Die Familienagentur sei Ansprechpartner für alle Akteure im Familienbereich und für die Familien selbst, so Walder.

In Kleingruppen stellten sich die Teilnehmer anschließend die Frage, wie die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch zwischen Land und Gemeinden im Familienbereich aussehen sollten.  Die Rückmeldungen zeigten klar, dass sich die Gemeinden eine starke Einbindung wünschen, und zwar bereits im Vorfeld von Projekten. Sie möchten auch bei den anstehenden Verhandlungen zur Finanzierung der Kleinkindbetreuung beteiligt sein. "Beim Auf- und Ausbau der Betreuungsangebote ist es uns wichtig, bereits in der Startphase vom Land Beratung und Unterstützung zu erhalten", so die Wortmeldung eines Familienreferenten. Auch der Wunsch nach einem intensiveren Informationsaustausch wurde laut, zum Beispiel über eine Newsletter zu wichtigen Neuerungen oder über eine Informationsplattform.

 

 

 

 

 

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