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Bei einer Veranstaltung auf dem Bozner Rathausplatz wird an diesem Sonntag (24. Oktober) der Fokus im Rahmen des italienweit laufenden Projektes "Io non rischio" auf die Hochwasservorbeugung gelegt.

Sind alle Massenbewegungen gleich? Wie können wir uns vor Lawinen schützen? Antworten dazu gibt es auf der neuen Internet-Plattform Naturgefahren, die heute (18. Oktober) vorgestellt wurde.

Kommunikation in Zusammenhang mit Naturgefahren: Diesen Schwerpunkt setzt das Interreg-Projekt Risikokommunikationsstrategien RiKoST, das heute (18. Oktober) an der Eurac seinen Abschluss fand.

Ab morgigem (15. Oktober) gelten die neuen Regeln für die und Arbeits- und Schulwelt, bereits seit Montag, 11. Oktober, sind Lockerungen im Kultur- und Freizeitbereich in Kraft. Hier eine Übersicht.

Um 10.07 Uhr waren heute (13. Oktober) landesweit eine Minute lang alle 570 Sirenen zu hören: Der Zivilschutz-Probealarm wurde im Beisein von Bevölkerungsschutzlandesrat Schuler durchgeführt.

Bei der Abschlussveranstaltung des Interreg-Projektes RiKoST-Risikokommunikationsstrategien am 18. Oktober an der Eurac in Bozen wird auch eine neue Web-Plattform zu Naturgefahren vorgestellt.

Mit Einhaltung der 3G-Regel ist künftig mehr Publikum Kultur- und Freizeitaktivitäten zugelassen: Dies sieht - analog zur staatlichen Regelung - die neue Verordnung Nr. 32 des Landeshauptmanns vor. 

Landeshauptmann Kompatscher hat heute (9. Oktober) die Corona-Verordnung Nr. 32 veröffentlicht. Sie regelt gleich wie der Staat die Kultur- und Freizeitaktivitäten neu.

Im Rahmen ihres viertägigen Besuches in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino hat eine Delegation der Euroregion Spree-Neiße-Bober auch den Bevölkerungsschutz in Südtirol in Augenschein genommen.

Wenn am Mittwoch nächster Woche, dem 13. Oktober, kurz nach 10 Uhr alle 570 Sirenen in ganz Südtirol eine Minute lang aufheulen, handelt es sich um einen Zivilschutz-Probealarm.