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Bevölkerungsschutzlandesrat Arnold Schuler blickte bei der Pressekonferenz nach der Sitzung der Landesregierung heute (10. August) auch auf die Unwetterereignisse der vergangenen Tage zurück.

Die Landesregierung hat heute (10. August) die Neudefinition der Richtlinien für die Beiträge an örtliche Körperschaften zur Durchführung von Zivilschutzmaßnahmen gutgeheißen.

Im Hinblick auf Hochwassergefahr und hydrogeologische Risiken wurde bei der Bewertungskonferenz im Landeswarnzentrum heute (9. August) Mittag beschlossen, das Gefahrenpotential zurückzustufen.

Die prognostizierten ergiebigen Niederschläge sind eingetreten, einige Pegelstände sind wie angekündigt angestiegen, die Lage ist unter Kontrolle, der Zivilschutzstatus Aufmerksamkeit bleibt aufrecht.

In der Nacht auf morgen werden entlang des Alpenhauptkammes große Niederschlagsmengen erwartet. Das Landeswarnzentrum in der Agentur für Bevölkerungsschutz ruft deshalb zu erhöhter Aufmerksamkeit auf.

Landesrat Schuler hat sich heute (6. August) mit dem Direktor des Funktionsbereichs Wildbachverbauung in Mühlwald ein Bild von den Aufräumarbeiten nach den Schäden der gestrigen Unwetter verschafft.

Im Hinblick auf Hochwassergefahr und hydrogeologische Risiken wurde bei der Bewertungskonferenz im Landeswarnzentrum heute (6. August) Mittag beschlossen, das Gefahrenpotential zurückzustufen.

Nach der Bewertungskonferenz im Landeswarnzentrum wurde heute (5. August) Mittag beschlossen, die Aufmerksamkeitsstufe aufrecht zu erhalten. Die Situation entspannt sich langsam.

Ab Freitag, 6. August ist in mehr Bereichen als bisher der sogenannte Grüne Pass vorzuweisen. Hier eine Übersicht der in Südtirol gültigen Regeln.

In der Nacht auf heute (5. August) sind bedingt durch die starken Niederschläge die Pegel der Flüsse stark angestiegen, wie gestern in der Warnung der Agentur für Bevölkerungsschutz angekündigt.