Aktuelles
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SunEdison: Gemeinsamer Einsatz für Lohnausgleich und Umschulung
Mit Betriebsleitung, Betriebsrat und Gewerkschaften haben sich Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrätin Martha Stocker heute (14. Februar) ein klareres Bild der Situation rund um die Schließung eines Teils des SunEdison-Werks in Sinich verschafft. Einig war man sich, dass es zuallererst darum gehe, Rom von der Notwendigkeit des außerordentlichen Lohnausgleichs zu überzeugen.
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SunEdison: LH-Stv. Tommasini solidarisch mit Arbeitern
Seine Solidarität mit den von der Schließung eines Teils des SunEdison-Werks (ehemals MEMC) in Sinich betroffenen Arbeitern drückt Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Tommasini in einer Stellungnahme aus: "Ich kann den Arbeitern und ihren Familien den vollen Einsatz aller Institutionen versichern", so Tommasini.
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Baufirma ZH: Übergangslösung in Sicht
LPA - Wie es mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ZH General Construction Company AG weitergehen soll, war Mitte der Woche Gegenstand einer Aussprache zwischen den Gewerkschaften, den Wirtschaftsverbänden des Bausektors und dem Konkursverwalter der Firma. Anwesend war auch Arbeitslandesrätin Martha Stocker, der eine sozial verträgliche Lösung für die Arbeitnehmer ein großes Anliegen ist.
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LRin Stocker: „Gewerkschaften sind meine wichtigsten Partner!“
LPA - Zu einem ersten Treffen hatte Arbeitslandesrätin Martha Stocker die vier Südtiroler Gewerkschaftsbünden (ASGB, UIL-SGK, SGB-CISL, CGIL-AGB) heute, 31. Jänner, ins Landhaus 12 am Bozner Boden eingeladen. „Dieses Treffen soll in erster Linie ein Ideenaustausch sein, aber vor allem möchte ich möglichst rasch konkrete Lösungsstrategien gegen die Krise auf dem Arbeitsmarkt diskutieren und ausarbeiten“, sagte Landesrätin Stocker.
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LRin Stocker zu AFI-Barometer: "Arbeitsplatzsicherung ist oberstes Gebot"
LPA - Arbeitsplatzerhaltung, Einkommenssicherung und Sicherung des Ersparten vor Wertverlusten: Vor diesen drei großen Herausforderungen steht die Arbeitnehmerschaft derzeit, wie die heute (23. Jänner) vorgestellte dritte Erhebung des AFI-Barometers zeigt. Für Arbeitslandesrätin Martha Stocker muss die Sicherung des Arbeitsplatzes im Zentrum aller künftigen politischen Bemühungen stehen.
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LH Kompatscher und LR Stocker treffen Würth-Spitze: Klares Standortbekenntnis
Dem Unternehmen Würth macht die Krise auf dem italienischen Markt zu schaffen und erfordert drastische Einsparungsmaßnahmen, darunter auch den Abbau von Arbeitsplätzen. Heute (23. Jänner) haben sich Landeshauptmann Arno Kompatscher und Arbeitslandesrätin Martha Stocker mit der Würth-Spitze getroffen. Fazit des Treffens: "Würth hat ein klares Bekenntnis zum Standort abgegeben und wird alles unternehmen, um die Arbeitsplätze zu sichern. Das Land wird diesen Reorganisationsprozess unterstützen", so Landeshauptmann Kompatscher.
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23. Jänner: Arbeitslandesrätin Martha Stocker bei Vorstellung des AFI-Barometers
LPA - Mit dem AFI-Barometer fängt das Arbeitsförderungsinstitut AFI vier Mal im Jahr das Stimmungsbild der Südtiroler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein. Die neuesten Umfrageergebnisse werden am Donnerstag, 23. Jänner, im Innenhof des Palais Widmann vorgestellt, wo Martha Stocker ihren ersten Auftritt als für den Bereich Arbeit zuständige Landesrätin haben wird.
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Arbeitsmarkt news nimmt Legalisierungen von Arbeitsverhältnissen unter die Lupe
LPA - 560 Arbeitnehmende aus Nicht EU-Staaten haben die 2012 vom Staat geschaffene Möglichkeit wahrgenommen und haben ihr Arbeitsverhältnis in Südtirol legalisiert. Mit der Legalisierung von Arbeitsverhältnissen im Haushaltssektor befasst sich die erste Ausgabe 2014 der Informationsschrift "Arbeitsmarkt news", welche die Landesbeobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt soeben veröffentlicht hat.
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Arbeitsverhältnisse: 280.000 Online-Meldungen, 98,9 Prozent termingerecht
LPA - Seit dem Start des elektronischen Meldesystems für Arbeitsverhältnisse mit dem Namen „ProNotel2" im Dezember 2008 sind knapp 1,5 Million Meldungen von den Betrieben getätigt worden. Allein im Jahr 2013 waren es 280.000. „Damit ist dieser eGovernment-Dienst des Landes wohl der am meisten genutzte im gesamten Bürgernetz", stellt Arbeitsabteilungsdirektor Helmuth Sinn fest. Die elektronische Verwaltung ist in diesem Bereich also nicht mehr wegzudenken. Eine solche Masse an Informationen wäre anders gar nicht mehr handelbar, sagt Sinn.
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Landeseinwanderungsbeirat: Vertreter von Ausländerinnen und Ausländern gesucht
LPA - Bis zum Montag, dem 13. Jänner, können interessierte Frauen und Männer ihre Kandidatur einreichen, um im neuen Landeseinwanderungsbeirat die ausländischen Bürgerinnen und Bürger zu vertreten.